Amerikanische Drohnen in Libyen
Kann man die Kriege der Menschheit
zu einem zusammen fassen? Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges hat es nur sehr wenige Jahre ohne kriegerische Auseinandersetzungen gegeben, de facto bekämpfen sich die Radikalen und die Fanatischen bis heute, mit Bomben, Steinigungen, schweren Waffen und Worten. Die USA haben nun einen weiteren Krieg, einen, den niemand wollte, von dem man aber sagt, man ist dazu gezwungen worden, quasi ein aufgezwungener Krieg, der Menschlichkeit wegen. Die NATO kommt in Libyen nicht alleine klar, es mangelt mittlerweile an Präzisionsmunition und auch die bisherige Strategie der permanenten Luftschläge funktioniert nicht. Man hätte aus den vorherigen Kriegen lernen können, aber man hat es nicht getan. Weder strategisch noch humanitär haben sich die Militärs dieser Welt seit den ersten Kriegen des Altertums weiter entwickelt.
Für die Vereinigten Staaten wird nun ein erneuter Kriegseintritt notwendig nachdem man die Führung ursprünglich an die NATO abgegeben hatte. Mit Drohnen will man nun erneut in das Kriegsgeschehen eingreifen und Gaddafi zum aufgeben zwingen. Tatsächlich aber werden auf diese weise weitere Millionen zum Fenster hinaus geworfen und der militärisch-industrielle Komplex mit Dollarmilliarden gefüttert, denn einer muss das Kriegsgerät produzieren. Die Kriegsgewinnler sind demnach schon ausgemacht, sie sitzen meist in den Ländern der westlichen Welt und ähnlich wie bei Krupp, sind sie sich keiner Schuld bewusst. Getreu dem Motto, nicht die Waffen, sondern der Mensch tötet, werden die Produktionsraten weiter erhöht und in die Länder der dritten Welt geliefert, ein Punkt, der für die NATO als auch die Vereinigten Staaten wie ein Fluch wirkt, denn man wird mitunter von den "eigenen" Waffensystemen bekämpft. Wie schön war da noch die Cocom Liste, nach der bestimmte Technologien nicht in bestimmte Länder exportiert werden durfte. Vielleicht sollte sich die UNO erneut stark machen und ein Exportverbot von Waffen in Schwellenländer und in Länder der dritten Welt zu erwirken.
NachGedacht.Info
zu einem zusammen fassen? Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges hat es nur sehr wenige Jahre ohne kriegerische Auseinandersetzungen gegeben, de facto bekämpfen sich die Radikalen und die Fanatischen bis heute, mit Bomben, Steinigungen, schweren Waffen und Worten. Die USA haben nun einen weiteren Krieg, einen, den niemand wollte, von dem man aber sagt, man ist dazu gezwungen worden, quasi ein aufgezwungener Krieg, der Menschlichkeit wegen. Die NATO kommt in Libyen nicht alleine klar, es mangelt mittlerweile an Präzisionsmunition und auch die bisherige Strategie der permanenten Luftschläge funktioniert nicht. Man hätte aus den vorherigen Kriegen lernen können, aber man hat es nicht getan. Weder strategisch noch humanitär haben sich die Militärs dieser Welt seit den ersten Kriegen des Altertums weiter entwickelt.
Für die Vereinigten Staaten wird nun ein erneuter Kriegseintritt notwendig nachdem man die Führung ursprünglich an die NATO abgegeben hatte. Mit Drohnen will man nun erneut in das Kriegsgeschehen eingreifen und Gaddafi zum aufgeben zwingen. Tatsächlich aber werden auf diese weise weitere Millionen zum Fenster hinaus geworfen und der militärisch-industrielle Komplex mit Dollarmilliarden gefüttert, denn einer muss das Kriegsgerät produzieren. Die Kriegsgewinnler sind demnach schon ausgemacht, sie sitzen meist in den Ländern der westlichen Welt und ähnlich wie bei Krupp, sind sie sich keiner Schuld bewusst. Getreu dem Motto, nicht die Waffen, sondern der Mensch tötet, werden die Produktionsraten weiter erhöht und in die Länder der dritten Welt geliefert, ein Punkt, der für die NATO als auch die Vereinigten Staaten wie ein Fluch wirkt, denn man wird mitunter von den "eigenen" Waffensystemen bekämpft. Wie schön war da noch die Cocom Liste, nach der bestimmte Technologien nicht in bestimmte Länder exportiert werden durfte. Vielleicht sollte sich die UNO erneut stark machen und ein Exportverbot von Waffen in Schwellenländer und in Länder der dritten Welt zu erwirken.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 22. Apr, 12:10
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