Gute Noten für den Internet Explorer?

Das hört man selten und man möchte es kaum glauben.
Wie kommt der IE9 zu den Ehren?
Das Testurteil der Computerbild bescheinigte den Browser Sicherheit, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, drei Punkte, mit denen seine Vorgänger bisher kaum glänzen konnten, im Gegenteil. Soll man der Computerbild wirklich glauben, wenn sie meint, dass Chrome und Firefox schlechter sind als der Internet Explorer, gerade in Sachen Sicherheit? Es muss sich erst noch heraus stellen, ob IE9 wirklich so sicher ist, wie der Klee, über den man ihn gelobt hat.
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Playstation offline

Bereits den sechsten Tag hintereinander
ist das Playstation-Netzwerk offline. Angeblich sei Piraterie der Grund für die Abschaltung, genaues weiss man allerdings wahrscheinlich selbst nicht einmal. Bisher wurden nichts weiter als Mutmaßungen veröffentlicht und die dürften den Nutzern des Netzwerkes nicht besonders gefallen. Wozu eine Notfallwartung? Hat da ein Hacker gewütet und unbekannte Mengen an Daten gelöscht oder gedownloadet? Es weiss kein Aussenstehender und das ist der Stoff, aus dem Verschwörungen und Mutmaßungen sind. Verschiedentlich kursierten im Internet sogar Gerüchte, man wolle den Dienst soweit umprogrammieren, damit auch Geheimdienste ungehinderten Zugang zur virtuellen Welt haben. Ja sicher, vielleicht gilt es aber auch nur, die Borg im virtuellen Raum abzuwehren.
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Dein Smartphone, das Verräterschwein

Wollen sie ein Handy haben, dass einer dritten Seite
auf Tritt und schritt verrät, was sie gerade damit anstellen, welche Seiten sie angesurft haben und wo sie sich genau befinden? Dann sollten sie es schnellstens ausschalten, den Akku heraus nehmen und es möglichst weit weg verschwinden lassen, damit niemand weiss, was sie wann und wo gerade machen. Es ist bekannt, dass das FBI Programme auf die Mobiltelephone von Verdächtigen geschmuggelt haben soll, die dem Handybenutzer lediglich vorgaukeln, das Handy sei ausgeschalten. In Wirklichkeit haben US-Ermittlungsbehörden eine stets einsatzbereite Wanze, mit der sie sogar den Telehonverkehr in allerbester Qualität verfolgen und aufzeichnen können. Vollkommen unbemerkt.
Ähnlich scheinen auch die neueren Smarthones zu funktionieren. Nachdem die Produkte von Apple in den Verdacht gerieten, an den Hersteller und dritte Stellen verschiedene Daten des Nutzers zu übertragen, ohne, dass er es beeinflussen konnte und ohne dass er Kenntnis davon hatte, weiss man das nun auch ganz genau von Android-Handies. Google weiss demnach nicht nur, auf welchen Seiten welcher Nutzer wann herum surft, sondern auch von wo und noch besser, wo er sich gerade befindet. Auf diese Weise hätte man sich die Erfassung von Wlan mittels Google Streetview und den darauf folgenden Ärger sparen können, wenn man auf diese Weise sogar noch mehr Umgebungsdaten erfassen kann. Tante Google hat noch mehr Augen und Ohren bekommen.Wer wird das alles jemals auswerten und zu welchem Zweck? Wer hat einen Nutzen von all den ositions- und Nutzerdaten und wer verdient damit Geld? Google hat auf diese Weise ein sehr genaues Bild von der Welt, das ist vielleicht sogar noch genauer, als es Twitter & Co alleine beschreiben könnten.
Eine wahrlich gruselige Vorstellung.
Apropos Vorstellen. Was genau wollen sie nun anstellen? Das mobile Telephonieren aufgeben oder auf Uralt handies umsteigen? Wenn es danach gehen würde, dann wären Nokia-Handies wieder erste Wahl denn mit einem Nokia 3210 wäre es weniger wahrscheinlich, umfangreiche Nutzerdaten heraus zu finden. Allerdings müsste man dann auch auf all die Annehmlichkeiten der miniaturisierten Mobilcomputer verzichten.
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Guantanamo - Neues aus dem KZ

Wikileaks hat es wieder einmal geschafft
und Dinge an den Tag gebracht, die man so nicht vermutet hatte. Misshandlungen, Folter, illegale medizinische Experimente und tagtägliche Erniedrigungen sind in Guantanamo an der Tagesordnung. Erschreckend sind nicht vordergründig die Misshandlungen der Herrenmenschen US-Amerikaner sondern die Fülle der Dokumente, die von Wikileaks veröffentlicht worden sind. The Guantanamo Files 2011, veröffentlicht am 24. April 2011. Heraus gekommen ist, dass ein Teil der Eingesperrten nicht einmal in Ansätzen gefährlich gewesen sein soll, der wahrscheinlich beschämendste Fall von Freiheitsberaubung durch die US-Imperatoren ist der Fall eines 89jährigen Demenzkranken, der wahrscheinlich noch nie wirklich gewusst hat, warum man ihn eingesperrt hat und wo er sich befindet. Die Willkür, mit der man Menschen physisch und psychisch einsperrt und brechen will, ist um keinen Deut besser als jene der Nationalsozialisten. Ja, man hat sehr viel von den Nazis gelernt, mittlerweile ist man selbst zum Nazi geworden. Selbst Kinder haben die Nazis inhaftiert, gefoltert und letztlich auch ermordet. Ist es in Guantanamo anders? Das einzige, was bisher nicht bekannt wurde, sind Informationen über Vergewaltigungen und Massenhinrichtungen. Man kann aber davon ausgehen, dass die Vereinigten Staaten die jüngere deutsche Geschichte nicht nur für die Nürnberger Prozesse ermittelt, sondern auch sehr genau studiert haben. Das Ergebnis kann man in Guantanamo erleben.
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Wer beleidigt denn da Kate?

Ist es zu fassen?
Majestätsbeleidigung bei den Briten? Nicht die Queen selbst war diesmal Ziel der Kritik sondern die Verlobte des Prinzen William, Kate Middleton.
Cameron Reilly bezeichnete die Verlobte als noble Schlampe, was ihm nun eine Entfernung von der baldigen Grossveranstaltung eingebracht hat, er ist suspendiert. AFP schreibt weiter, dass Reilly ein Freund von Alkohol und Randale sei, im Grunde also typisches, britisches Verhalten. Demnach braucht man sich wahrscheinlich keine Sorgen zu machen. Reilly wird sich bei suerstarkem Lagerbier trösten und danach vielleicht ein wenig Ärger machen. Vielleicht bleibt es bei dieser medialen Erwähnung. Alles in allem ist es eine unwichtige Glosse am Rande, welche nicht einmal Kate und William interessieren dürfte. Die heiraten demnächst und haben vollkommen andere Sorgen.
Achja, die Beleidigungen werden sicherlich noch an anderer Stelle folgen. Spätestens dann, wenn Kate in die Fußstapfen ihrer berühmten Schwiegermutter tritt.
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Sarrazins Verteidigung

Ob der ehemalige Bundesbanker wirklich einschätzen kann
was für ihn auf dem Spiel steht? Man möchte es bezweifeln. Es wäre schon ein Bubenstück vom Thilo, wenn alle Äusserungen, alle niedergeschrieben Hetzen und ein Buch, das noch immer im Mittelpunkt des Interesses steht, nur dem Zweck des
Geldverdienens stand und steht, eine nette kleine SPD-Verschwörung.
Was ist eigentlich hinter den Kulissen geschehen? Hat man den abtrünnigen Sozialdemokraten so richtig zusammengestaucht und einen Kopf kürzer gemacht? Oder hat der Sarrazin seine Partei um seinen Verbleib in der SPD willen gar erpresst oder hat man sich tatsächlich in der Mitte getroffen? Es wissen wahrscheinlich nur die Anwesenden, was wirklich geschehen war. Auf jeden Fall weiss die Welt nun, dass Sarrazin nicht aus der SPD geworfen wird, wie es viele gefordert haben. Thilo Sarrazin bleibt SPD Mitglied. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hatte den Verbleib Sarrazins in der Partei letztlich sogar verteidigen müssen, mit Gründen, die wahrscheinlich nicht jeder nachvollziehen und wohl noch weniger akzeptieren können. Es schien so, als wenn man auf Ehrenwort den Erklärungen Sarrazins Glauben geschenkt hatte. Wahrscheinlich tut dies aber nur die Berliner Parteispitze, denn der Unmut ist nach wie vor gross. Der Parteispitze wird vorgeworfen, man sei vor Sarrazin eingeknickt, weiter wird ihr vorgeworfen, den ehemaligen Berliner Politiker aus taktischen Gründen nicht aus der Partei entfernt zu haben.
In der Partei selbst wächst der Unmut über die Entscheidung und nicht wenige distanzieren sich davon. Sarrazin ist noch in der Partei, für nicht wenige ist das ein Stachel im roten Fleisch, den man allerdings auch jetzt noch gerne beseitigen möchte. Eine Erklärung, warum die Anträge auf Ausschluss zurück gezogen wurden, gibt es nicht und sie wird es auch nicht geben.
Willkommen also in der Welt der Opportunisten!
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HartzIV und das Ehrenamt

Nicht alle der Hartzer
odewie sie der Volksmund noch nennen will, ruht sich auf der faulen Haut aus und liesst Sarrazins Mein Krampf Schmöker vom sich abwickelnden Germanien. Wie kann sich eigentlich ein Staat abwickeln, von denen manche behauten, es gibt ihn nicht und er könne ja gar nicht existieren? Haben sie schon einmal etwas vom Kopp -Verlag gehört? Nein? Das ist auch besser so, denn wir wollen keine Werbung machen. Aber eine kleine Geschichte erwähnen. Nämlich die vom Ehrenamt.
Und HartzIV.
Statistisch gesehen sollen nur wenige Bezieher von ALG2 Ehrenämter inne haben. Dass es aber dennoch genügend Ehrenamtsträger, die dazu noch ALG2 beziehen gibt, liegt wohl daran, dass sich diese Menschen (ja, es sind Menschen, lebendige und denkende Wesen, die auch gerne für ihren eigenen Unterhalt arbeiten würden) nicht abgeschrieben haben und für die Gesellschaft nützlich sein wollen. Ehrenamt bedeutet, dass man dafür kein Geld und meist auch keine Anerkennung bekommt. Das Tagblatt, was Ehrenamtliche an Arbeit leisten, die meist kein anderer leisten kann.
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Die Volksverhetzung der Bild Zeitung

Unlängst veröffentlichte die Bildzeitung
die Schreckensmeldungen, mit welch brutaler Faulheit sich die Juden Hartzer des deutschen Gemeinwohls bedienen um es auszusaugen. Die meist alkoholisierten und meist nicht sozialen Arbeitslosen benehmen sich (laut Bildzeitung) wie Schmarotzer, die es zu vernichten gilt. Gibtsnicht? Doch. Gab es schon mal. Vorausgesetzt, der geübte Bildzeitungsleser erinnert sich an die Hetzartikel über den Anstieg der faulen Arbeitslosenzahlen, wird er einen sehr bekannten Unterton heraus lesen können. Zur Erinnerung, bereits in den 30er Jahren gab es so etwas wie einen "Grossvater" für die Bildzeitung, damals nannte man es anders, nämlich den "Stürmer". Zugegeben, der Vergleich hinkt gewaltig, aber eine Gemeinsamkeit haben beide Pamphlete dennoch. Die einen hetzten gegen Juden, forderten deren Vernichtung, sie hetzten das Volk gegen Juden, Zigeuner, Neger und Ausländer auf, die anderen machen beinahe dasselbe. Wobei man dabei fragen muss, was die Springerpresse in Form der Bildzeitung von den Medien der Nazizeit gelernt haben könnte. Gewisse Phrasen und auch Untertöne sind geschickt übernommen, auch wenn die Feindbilder dabei ausgetauscht worden sind.
Würden sie heute noch einem Hartzer im Bus platz machen, wenn sie ihn als solchen erkennen? Würden sie einem Arbeitslosen, der ALG2 bezieht wie einen Menschen behandeln? Oder gar respektieren?
Dass man in der Redaktion der Bildzeitung nur vergammelte Pilze und Druckerschwärze raucht, leuchtet jedem ein, vor allem, wenn man gewisse Dinge hinterfragt. Vieles von dem, was die so genannte Zeitung dem gemeinen Bundesbürger weismachen will, ist unrealistisch, vor allem aber die nackten Tatsachen von HartzIV. Die Seite gegen-Hartz-de hat sich die Mühe gemacht und die Anschuldigungen der Bild recherchiert und was am wichtigsten ist: sie hat sie widerlegt, was die Frage aufwirft, mit welchem Zweck die Presse, wenn man die Bildzeitung dazu zählt, sich die HartzIV Opfer als Feind aussucht. Man kann diesem Blatt getrost Volksverhetzung vorwerfen, denn die Artikel waren nichts anderes.
Leider sind die Autoren ungestraft davon gekommen, wie in den meisten Fällen.
Frei nach Heines Wintermärchen:
Wenn ich an Deutschland denke, denke ich an Erbrochenes.

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Superschwere Antimaterie

Es ist doch mehr beim Experimentieren heraus gekommen,
als man vermutete und das gibt Anlass zur Hoffnung, dass man eines Tages vielleicht doch Stroh zu Gold spinnen kann. Noch ist es aber nicht so weit, noch ist man dabei, Antimaterie zu produzieren, was man damit anfangen soll, wissen wahrscheinlich nur die Produzenten selbst. Wozu braucht man Antimaterie? Des Energiepotentials nach dürfte Antimaterie für Startrek Fans und Raumschiffbauer interessant sein, denn es ist unter eingefleischten Kennern bekannt, dass sich das Traumschiff Enterprise der Antimaterie bedient, um ein Warpfeld zu erzeugen, mit der man schliesslich das All durchqueren kann. Zu dumm, dass dann auch schon vorher Vulkanier und nebenher auch Klingonen, Romulaner, Cardassianer und sonst wer hinter das geheimnis der überlichtschnellen Flüge gekommen ist. Apropos, was die Geschichte nicht erklärt ist, wer im Jahr 2065 die Vulkanier wegen Patentrechtsverletzungen verklagt hat. Schliesslich hat ein Erdling namens Zefrem Cochrane den ersten Warpantrieb (den manche Trekkies, welche die Geschichte kennen, auch KDE Antrieb nannten) erfunden und die emotional vollkommen verkrüppelten Logikmonster vom Vulkan auf sich aufmerksam gemacht. Oder hätte die Menschheit verklagt werden sollen? Aber vor welchem galaktischem Gericht?
Das ist unerheblich. Fakt ist, die Herstellung einiger weniger Antimaterieatome ist gelungen und darauf können die Forscher stolz sein.
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Abmahnung für Debian 5

Dem gemeinen Linux-User bleibt dabei sicherlich
die Spucke weg. 700 Euro soll eine Frau aus Sachsen an die Augsburger Rechtsanwaltskanzlei Negele Zimmel Greuter Beller Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft bezahlen für eine angebliche Urheberrechtsverletzung. Grund des Übels soll die Linux-Distribution Debian 5 sein, welche die Frau via Bittorent bezog. Eine holländische Softwarefirma gab den Auftrag dazu. Wie kann es dazu kommen, dass sich ein Unternehmen die Rechte für OpenSource Software heraus nimmt? Soviel kann eigentlich nicht einmal ein holländisches Unternehmen rauchen. Bei den Blindbirnen handelt es sich um die Firma Media Art Holland, die zwar nicht mit einer eigenen Webseite aber dafür mit einer Menge Einträge bei Google aufwarten kann. Alle Einträge handeln vom Abmahnwahn.
Natürlich hat der Fall im Netz bereits Wellen geschlagen und auch andere Anwälte haben sich des Themas angenommen. Für die abmahnende Kanzlei dürfte der Fall Debian zum peinlichen Eigentor werden, wenn es sich weiter herumspricht, dass man illegal abmahnt. Negele Zimmel Greuter Beller Rechtsanwälte sind nicht zimperlich, wenn es um Abmahnungen geht. Dass man sich aber OpenSource als Geschäftsfeld wählt, ist neu. Eigentlich mahnt man die Raubkopierer nasser Saftspalten ab aber nicht Tux.
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Linux-basierte Versicherung

Während sich das Auswärtige Amt
von Mikrosaft wie auch immer breitschlagen ließ und nun wieder Windows XP benutzen will, geht ein Versicherungsunternehmen andere Wege. Der deutsche Versicherungskonzern LVM will nun ausschliesslich Ubuntu auf seinen rund 10.000 Rechnern verwenden. Dies dürfte einen der grössten Auftröge für Canonical in Deutschland darstellen. Die Kosten dürften sich für den Versicherungskonzern dadurch senken lassen und auch für die Sicherheit ist gesorgt. Kein Viren mehr und auch keine Trojaner, die unbeaufsichtigt auf der Festplatte schnüffeln.
Glückwunsch, LVM, Ubuntu ist eine gute Wahl.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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