Die Kehrseite der Twitter-Revolution
Nicht nur die Revoluzzer wissen das Internet zu nutzen
es hat in gewisser Weise ein gefährliche Kehrseite. Gehört das dazu? Gehört zu jeder Revolution in gewisser Weise auch eine Konterrevolution? Das Magazin Pro veröffentlichte unlängst einen Artikel über eine Debatte des "taz-Medienkongresses", bei dem es auch über dieses Thema ging.
Die Erkenntnisse von Bloggern und Medienwissenschaftlern lesen sich ernüchternd. Es war eigentlich allen Beteiligten klar, dass "die Gegenseite" nicht lange auf sich warten lassen würde und sich gewisse Kleinkriege auch im Internet fortsetzen würden. Wie aber damit umgehen? Es ist eine Illusion, dass ein Medium nur für eine bestimmte Sache genutzt werden kann. Es gibt immer Kräfte, die dagegen halten.
Was kommt eigentlich nach dem Internet?
NachGedacht.Info
es hat in gewisser Weise ein gefährliche Kehrseite. Gehört das dazu? Gehört zu jeder Revolution in gewisser Weise auch eine Konterrevolution? Das Magazin Pro veröffentlichte unlängst einen Artikel über eine Debatte des "taz-Medienkongresses", bei dem es auch über dieses Thema ging.
Die Erkenntnisse von Bloggern und Medienwissenschaftlern lesen sich ernüchternd. Es war eigentlich allen Beteiligten klar, dass "die Gegenseite" nicht lange auf sich warten lassen würde und sich gewisse Kleinkriege auch im Internet fortsetzen würden. Wie aber damit umgehen? Es ist eine Illusion, dass ein Medium nur für eine bestimmte Sache genutzt werden kann. Es gibt immer Kräfte, die dagegen halten.
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nachgedacht - 10. Apr, 16:00
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
rottweiler (Gast) - 10. Apr, 22:35
Das Netz der Vielen gegen das Netz der Wenigen
Der Diskurs wird immer noch von der Gegenseite produziert... aber er wird nicht mehr nur "gewonnen". Das Internet, als Netz der Vielen, kann sich eigentlich erst dann als wirkliche Macht etablieren, wenn es selber Diskurse schaffen könnte, worauf herrschende Politik dann erstmal antworten müsste... das ist - verkürzt - natürlich Schwarz und Weiß, stimmt aber vielleicht im Kern. Nur die Macht des Faktischen ist noch stärker...
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