Obama - die zweite Präsidentschaft
Will Barack seine Präsidentschaft fortsetzen?
Yes, he want's!
Da gibt es noch einiges, was unbedingt zum Abschluss gebracht werden muss, Barack Obama hat also sehr viel zu tun.
Noch ist es nicht einmal Zeit für den Wahlkampf, Obama macht Wahlkampf mit Ansage und setzt damit nicht nur die Republikaner unter Zugzwang. Er selbst verknüpft mit seinen Ambitionen sehr hohe Erwartungen, die es zu erfüllen gilt. Zumindest wissen die Republikaner nun, mit wem sie es als Gegner zu tun haben. Alle anderen demokratischen Kandidaten dürften da wenig Chancen haben. Und die Republikaner? Gesetzt den Fall, man stellt einen ernsthaften Kandidaten auf, der auch noch bis zum Schluss durchhält, könnte es ein weiterer, sehr teuer Wahlkampf werden, der weit über 500 oder gar 700 Millionen Dollar kosten könnte. Man spricht sogar von einer Milliarde, die in die Obama-Wahlkampfkriegskasse fliessen könnte. Was haben die Republikaner ausser ihre Teefreunde zu bieten?
Obamas frühzeitige Ambitionen nehmen dem politischen Gegner auch frühzeitig den Wind aus den Segeln. Ungefährlich ist es dennoch nicht, denn wenn während des frühzeitig begonnenen Wahlkampfes politische Rückschläge geben könnte, würde sich das möglicherweise direkt auf das Wahlverhalten derAmerikaner niederlschlagen.
Es bleibt eine Präsidentschaft am Limit.
NachGedacht.Info
Yes, he want's!
Da gibt es noch einiges, was unbedingt zum Abschluss gebracht werden muss, Barack Obama hat also sehr viel zu tun.
Noch ist es nicht einmal Zeit für den Wahlkampf, Obama macht Wahlkampf mit Ansage und setzt damit nicht nur die Republikaner unter Zugzwang. Er selbst verknüpft mit seinen Ambitionen sehr hohe Erwartungen, die es zu erfüllen gilt. Zumindest wissen die Republikaner nun, mit wem sie es als Gegner zu tun haben. Alle anderen demokratischen Kandidaten dürften da wenig Chancen haben. Und die Republikaner? Gesetzt den Fall, man stellt einen ernsthaften Kandidaten auf, der auch noch bis zum Schluss durchhält, könnte es ein weiterer, sehr teuer Wahlkampf werden, der weit über 500 oder gar 700 Millionen Dollar kosten könnte. Man spricht sogar von einer Milliarde, die in die Obama-Wahlkampfkriegskasse fliessen könnte. Was haben die Republikaner ausser ihre Teefreunde zu bieten?
Obamas frühzeitige Ambitionen nehmen dem politischen Gegner auch frühzeitig den Wind aus den Segeln. Ungefährlich ist es dennoch nicht, denn wenn während des frühzeitig begonnenen Wahlkampfes politische Rückschläge geben könnte, würde sich das möglicherweise direkt auf das Wahlverhalten derAmerikaner niederlschlagen.
Es bleibt eine Präsidentschaft am Limit.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 4. Apr, 18:00
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