Knallharte Angst in US-Botschaften
Eine Schnapsdrossel soll sie sein
und eine unbeliebte Gewitterhexe. Die Rede ist von der US-Diplomatin Cynthia Stroum, Botschafterin in Luxemburg. Offenbar ist der beschauliche Einsatzort im Herzogtum doch nicht so gemütlich, wie man dachte, vor allem nicht mit einer solchen Frau als Vorgesetzte. Die Beschwerden häuften sich und auch manche Rechnungen gaben Anlass zur Sorge, aus dem Grund musste sie auch nach nur einem Jahr den Posten aufgeben. Stroum wurde ein ziemlich mieser Führungsstil nachgesagt, nahezu diktatorisch, wer sich beschwerte, wurde mehr oder weniger gedisst, beleidigt und von der Botschafterin vorgeführt. Manche Botschaftsmitarbeiter sollen sogar freiwillig um die Versetzung in ein Kriegsgebiet beantragt haben, nur im dieser Frau zu entkommen. Das will schon etwas heissen. Nun ist allerdings erst einmal schluss mit Stroum. Zwar hat man den freiwilligen Abgang bedauert, wirklich traurig ist aber niemand. Vor allem die Berichterstattung aus der Mitte Europas könnte für das State Department wieder wichtiger werden. Seine Nähe zu Deutschland und auch die besten Verbindungen zu europäischen Einrichtungen macht die Luxemburger Vertretung eigentlich zur Goldgrube für Informationen. Uneigentlch aber dümpelte der Informationsfluß dahin. Das und auch der Arbeitsstil werden sich Zukunft wieder ändern und alle wird es freuen.
NachGedacht.Info
und eine unbeliebte Gewitterhexe. Die Rede ist von der US-Diplomatin Cynthia Stroum, Botschafterin in Luxemburg. Offenbar ist der beschauliche Einsatzort im Herzogtum doch nicht so gemütlich, wie man dachte, vor allem nicht mit einer solchen Frau als Vorgesetzte. Die Beschwerden häuften sich und auch manche Rechnungen gaben Anlass zur Sorge, aus dem Grund musste sie auch nach nur einem Jahr den Posten aufgeben. Stroum wurde ein ziemlich mieser Führungsstil nachgesagt, nahezu diktatorisch, wer sich beschwerte, wurde mehr oder weniger gedisst, beleidigt und von der Botschafterin vorgeführt. Manche Botschaftsmitarbeiter sollen sogar freiwillig um die Versetzung in ein Kriegsgebiet beantragt haben, nur im dieser Frau zu entkommen. Das will schon etwas heissen. Nun ist allerdings erst einmal schluss mit Stroum. Zwar hat man den freiwilligen Abgang bedauert, wirklich traurig ist aber niemand. Vor allem die Berichterstattung aus der Mitte Europas könnte für das State Department wieder wichtiger werden. Seine Nähe zu Deutschland und auch die besten Verbindungen zu europäischen Einrichtungen macht die Luxemburger Vertretung eigentlich zur Goldgrube für Informationen. Uneigentlch aber dümpelte der Informationsfluß dahin. Das und auch der Arbeitsstil werden sich Zukunft wieder ändern und alle wird es freuen.
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nachgedacht - 10. Feb, 08:00
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