Der FBI Kampf gegen Wikileaks

Es ist offenbar einfacher
gegen hacker vorzugehen und zu ermitteln, als gegen die üblichen Verdächtigen. Terroristen sind meist unerreichbar und man kann sie aufgrund ihrer Bärte auch kaum auseinander halten und während Achmed, Mohamed und Hussein sich dünne machen, ergreift man lieber die Angreifer verschiedener Unternehmen.
Anonymous nennt sich die Truppe, die unter anderem Paypal angegriffen hatte, weil diese die Zahlung an Wikileaks eingestellt hatte. Die Ermittlungen selbst liefen schon sehr lange und wie es scheint, waren die Hacker nicht sonderlich schlau, ihre Spuren hatten sie nicht verwischt und so konnten sie durch das FBI aufgespürt werden. Aber nicht nur dort, sondern auch im Ausland gab es Verhaftungen in Sachen Wikileaks. In der Vergangenheit hatten Wikileaksaktivisten mehrere Seiten lahm gelegt und Sympathisanten der Seite schlossen sich zu einem Netzwerk zusammen, mit denen jene Seiten lahmgelegt werden sollten, die gegen Wikileaks arbeiteten.
Mittlerweile ist die Sache wieder aus dem Focus der Öffentlichkeit geraten, Zeit für die Strafverfolgungsbehörden, auch weit ausserhalb von Assange und Wikileaks nach Unterstützern und Hackern zu suchen.
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Lex Duvalier

Diktatoren haben es in Zukunft nicht leicht,
wenn es um die Finanzen geht. Die meisten der bösen Staatslenker ist Millionen, mitunter Milliarden schwer, die Quellen des Geldes haben ihre Qurzeln meist beim eigenen Volk, das ausgequetscht wird wie eine Zitrone. Jahrelanger Zankapfel waren die Millionen des Diktators Duvalier, welche die Schweiz eingefroren hatte und deren Rückgabe an Haiti immer wieder scheiterte.
Wie ist es mit dem Geld anderer Potentaten auf Schweizer Nummernkonten. Wie unlängst bekannt wurde soll Mubarak allein 40 Milliarden Dollar schwer sein, ein Grossteil seines Geldes wird ebenfalls auf Konten im Land der Eidgenossen lagern. Dort hat man nun die Gesetze entsprechend geändert und Diktatoren dürften es schwerer haben, ungehindert an ihr Geld zu kommen, wenn festgestellt wird, dass sie es unrechtmässig erworben haben. Bisher mussten die Banken beweisen, dass es so war, per Gesetz hat man nun die Beweislast umgekehrt. Im Falle Duvalier mögen vielleicht einige Fristen seit Jahren abgelaufen sein, Ägypten und Tunesien hätten allerdings gute Chancen, die geraubten Gelder ihrer Peiniger wieder in den Staatshaushalt zurückfließen zu lassen. Bis zu 40 Milloiarden Dollar wäre es demnach im Falle von Ägypten. Es dürfte allerdings noch eine ganze Weile dauern, bis sich eine unabhängige, ägyptische Kommission mit den Verbrechen des Hosni Mubarak befassen wird.
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Gleich sechs Planeten!

519 Planeten sind den Forschern bisher bekannt
jetzt dürften es noch ein bischen mhr sein, nämlich gleich sechs Planeten. Das Teleskop Kepler, das einen Teil des Weltraums überwacht und vermist mehr als 100.000 Sterne und hat bereits so manche Überraschung entdeckt, die selbst die Forscher vor Rätsel stellt.
Herausgefunden haben die Forscher, dass nur ein Teil der Sterne über beobachtbare Planeten verfügt. Interessant für die Forscher ist der Stern Kepler 11, ein Zwergstern, dessen Planeten ihn in einem sehr engen Orbit umkreisen. Ob sie sich dabei in einer habitablen Zone befinden, ist ungewiss, aber immerhin möglich, die Forscher schliessen nicht aus, dass es auf den Planeten von Kepler-11 auch Wasser geben könnte.
Was man allerdings bisher noch nicht finden konnte, das war Leben ausserhalb des Planeten Erde. Die Frage, ob wir einzigartig sind oder ob es auch noch ausserhalb des blauen Planeten Leben gibt und dazu noch intelligentes nach irdischen Maßstäben, das werden wohl spätere Generationen von Forschern heraus finden müssen.
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Wie gefährlich Android sein kann

es braucht immer einiger negativer Schlagzeilen
um die Euphorie zu bremsen. Auch bei Android ist offenbar nicht alles so sicher, wie man sich das gerne vorstellt. Vor allem im WebstoreAndroid Market gibt es eine Sicherheitslücke, die nicht ungefährlich ist. Vor allem die Ferninstallation ist in der Kritik. da es scheinbar Möglichkeiten gibt, sich unbemerkt in fremde Accounts zu hacken. Auf die Weise, wie sie der Standard beschreibt, wird dasd Smartphone mit Android zur ungeahnten Kostenfalle.
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WTF is Palin?

Könnte man sich diese Frau als Präsidentin
vorstellen? Eher nicht und es drängt sich die Frage auf, wer zum Teufel hat diese Frau eigentlich zur Governeurin gemacht. Satan selbst?
Die Kritik, die sie nach Obamas Rede zur Lage der Nation absonderte äusserte, mag vielleicht für amerikanische Verhältnisse normal sein, weit ausserhalb der USA kann man nur mit dem Kopf schütteln über derart penetrante Ignoranz einer ehemaligen Governeurin. Das Credo seiner Rede war Gemeinsamkeit und Zukunft, Dinge, die man bei Hinterwäldlerin Sarah Palin vermisst. So etwas will Präsidentin werden? Mit welchem Recht eigentlich? Während Obama immer mehr Kräfte erneut hinter sich versammeln kann, schrumpft die Teeversammlung um Palin, sie drängen sich langsam selbst ins politische Abseits. Es wäre nicht auszuschliessen, dass selbst die konservativen Medien irgendwann nicht mehr dasSprachrohr für Palin sein werden. Lediglich FoxNews gibt sich noch als patriotischer Sender für die Erzkonservativen. Man kann aber davon ausgehen, dass man selbst dort die Fahnen in den Wind hängen wird, der am besten weht, wenn sich die Lage in den USA grundlegend ändern sollte.
Bis es aber soweit ist, kann man FoxNews auch Palin-TV nennen. Egal was ist, ein Sender zum abschalten.
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Borussia Deutschland gegen den Weltmeister

Diese Mannschaft wäre geeignet
so manchen hochkarätigen gegner einfach zu überrollen. Eine einmalige Maschine, quasi im Doppelten Sinne ein Heimspiel. Borussia Deutschland vs. Italien, der Klassiker schlechthin.
Bundestrainer Löw hatte einen ziemlich grossen Block Dortmunder Spieler nominert, um das Bundesteam gegen Italien zu verstärken. Im Gegenzug aber verzichtet der Bundestrainer auf Kapitän Ballack, der aufgrund seines Verletzungspeches noch keine ausreichende Spielpraxis erlangt hatte. So manche anderen Namen sind aber vorerst auch aussortiert, u.a. auch der Hamburger Marcel Jansen.
Das Aufgebot gegen Italien:
Tor: Manuel Neuer (Schalke 04), Rene Adler (Bayer Leverkusen)
Abwehr: Arne Friedrich (VfL Wolfsburg), Dennis Aogo (Hamburger SV), Holger Badstuber (Bayern München), Philipp Lahm (Nayern München), Jerome Boateng (Manchester City), Mats Hummels (Borussia Dortmund), Per Mertesacker (Werder Bremen), Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund), Heiko Westermann (Hamburger SV)
Mittelfeld: Mario Götze (Borussia Dortmund), Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund), Sven Bender (Borussia Dortmund), Mesut Özil (Real Madrid), Sami Khedira (Real Madrid), Bastian Schweinsteiger (Bayern München), Christian Träsch (VfB Stuttgart)
Angriff: Mario Gomez (Bayern München), Miroslav Klose (Bayern München), Thomas Müller (Bayern München), Lukas Podolski (1. FC Köln)
Quelle: Hamburger Abendblatt
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Unsere Blamage für Deutschland

Niemand kann sagen,
wir wurden nicht gewarnt aber offensichtlich wollte es niemand wirklich hören und nun ist es fast soweit. Die ersten Songs, die Lena für den European Song Contest vorstellte, mögen ja noch interessant gewesen sein aber mittlerweile lahmt das Interesse an Lena und die Lenamanie ist fast am Ende. Wollen wir noch weiter machen? Nur 1,82 Millionen Zuschauer wollten wissen, wie es weitergeht, der Rest stürzte mit der Hindenburg ins Happy End. und was wird daraus werden?
Es kann diesmal auch keiner die Schuld auf die Osteuropäer schieben und behaupten, die würden sich die Stimmen gegenseitig zuschieben, für Songs, die kein Mensch versteht und die nicht einmal etwas für DSDS taugen. Diesmal sind die Deutschen selbst schuld, wenn etwas schief geht. Stefan Raab und Lena könnten der Lacher der Nation werden, denn wir haben das Desaster zuerst gewählt und ins Rennen geschickt.
Es ist sehr langatmig, eine Show hätte genügt und das ewige Jurygeplapper hätte man sich auch schenken können. Vielleicht ist es Zeit, sich vom Konzept einer Jury zu verabschieden und zum eigentlichen zurück zu kehren. Das würde vielleicht wieder Schwung in die Sache bringen.
Lena Meyer-Landrut ist gerade auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, ob es noch weiter hinaus geht, wird sich nach dem Contest zeigen. Wenn nicht, sollte sie es langsamer angehen und auch Stefan Raab hätte einiges zum nachdenken.
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Chrome 9 in 3D

Eine weitere Version ist im Kommen.
Mittlerweile ist es die neunte Version des Google Browsers Chrome. Die Version bringt einige Veränderungen mit sich, die es in sich haben. Noch ist nicht alles wirklich dort, wo es hin soll, aber mit WebGL ist schon Einiges möglich. Chrome hat damit einige Vorteile, mit denen der Browser weiter Boden gewinnen kann. Wann werden die anderen noch mehr bieten, als sie ohnehin schon können?
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Blog des Tages: Gemeinsam Fotografieren in und um München

Wer macht das heute noch?
In Zeiten von verwackelten Handybildern und hochgezüchteten Spiegelreflexkameras im Terapixelbereich fehlt noch eines, nämlich der Sinn für das Motiv. Wo kann man besser knipsen als vor der eigenen Haustür und wenn sich die noch in München befindet, dann umso besser. Fotografieren in und um München, der Blog des Tages
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Wann hört HartzIV auf?

Eigentlich sollte die Angelegenheit schon längst
über die Bühne sein, aber man steckt noch mitten drin. Scheitern, nicht scheitern, Kompromisse oder auch nicht, im Moment gibt es nur Streitigkeiten um verletzte Eitelkeiten, mehr nicht. Was macht die Politik eigentlich? Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hatte die Bundesregierung bis 31. Dezember 2010 Zeit, die Angelegenheit zu klären. Was hat sich bisher getan?
Im Grunde nicht sonderlich viel, denn man verhandelt noch immer miteinander um nichts. Verschiedene Experten sehen einen Supergau in Sachen HartzIV auf die deutsche Politik zukommen, auf einen quasi rechtsfreien Raum. Man spricht davon, dass dieser rechtsfreie Raum möglicherweise alles Dagewesene sprengt. Die Handlungsfähigkeit der Regierung ist mit dem, was sie tut, weiter eingeengt. Das gilt auch für die bisherigen Vorhaben der Bundesarbeitsministerin. Jedem Kind Geigenunterricht geben? Ja wer soll es bezahlen und wer legt die Kriterien fest?
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Honigwaben vs. Eipädd

Honigwaben vs. Eipädd
Tataa, da ist es da. Jedenfalls schon bald.
Das Erscheinen ist verlässlicher als das Wetab und es kann auch wesentlich mehr als der ehemalige deutsche iPd-Killer. Google und die Honigwabe, irgendwie ist das eine leckere Kombi. Interessant an Googles Honigwabe wird aber letztlich sein, was man alles damit anstellen kann. Der reine Kraftprotz ist dabei uninteressant. Neben der Handlichkeit zählt auch die Produktivität und die nimmt mit den zusätzlichen Funktionen zu.
In manchen Punkten soll Honeycomb besser sein als sein Konkurrent von Apple. Es wird allerdings nicht sehr lange dauern, bis man dort auch nachgezogen hat und die Software aufrüstet. Vom Wettbewerb getrieben, dürften somit noch mehr Funktionen hinzukommen, die ein Arbeiten mit den flachen Rechnern immens erleichtern.
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Die fette Zivilisation

Anderthalb Milliarden Menschen
sind einfach zu fett. 500 Millionen Menschen davon sind nicht nur einfach Moppelig, sie sind fettleibig. Man weiss zwar, dass es immer mehr Dicke gibt, die Gründe werden in den allermeisten Artikeln und Studien aber verschwiegen. Schon längst ist es nicht mehr nur McDonalds & Co., die mit eigentlich unverdaulichem Essen die Menschheit terrorisieren, es sind die Nahrungsmittelhersteller, die Mischungen zusammenpanschen, die eigentlich nicht zusammen passen. In fast allen Lebensmitteln sind hohe Dosen Zucker verarbeitet. In vielen Lebensmitteln sind gesättigte Fettsäuren, die zur Verdauung fast nichts beitragen, ausser sich als Hüftspeck abzulagern. Ist das im Sinne des Erfinders? Es ist gewollt, wenn man genauestens um die Wirkungen von schädlichen Stoffen in den Lebensmitteln Bescheid weiss. fast ist ers auch so wie mit dem Tabak. Lebensmittelkonzerne wissen seit langem, dass bestimmte Stoffe in Lebensmitteln schädlich sind und die Betroffenen hernach Medikamente benötigen. Blutdruck senkende Mittel, Herzmedikamente, längere Krankenhaus oder auch Kuraufenthalte werden umungänglich, wenn sich der gemeine Fressack nicht mehr richtig bewegen kann und das nur, damit Lebensmittel- als auch pharmakonzerne ihre Bilanzen aufbessern und forschen können. Die Frage ist nur, an was man denn forscht. Die eigentlichen Ursachen für das Fett der Gesellschaft, die kennt man genau und für die Konzerne gilt es, die Ursachen zu vergrössern. Es kann niemand erzählen, dass man in den letzten 50 Jahren erfolglos gegen die Zivillisationskrankheiten angegangen ist.
Ähnlich wie beim Klimawandel werden Zusammenhänge von Ursache und Wirkung von den Lebensmittelkonzernen gerne als Mythos dahin gestellt und man hofft, dass es niemanden interessiert.
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