Der FBI Kampf gegen Wikileaks
Es ist offenbar einfacher
gegen hacker vorzugehen und zu ermitteln, als gegen die üblichen Verdächtigen. Terroristen sind meist unerreichbar und man kann sie aufgrund ihrer Bärte auch kaum auseinander halten und während Achmed, Mohamed und Hussein sich dünne machen, ergreift man lieber die Angreifer verschiedener Unternehmen.
Anonymous nennt sich die Truppe, die unter anderem Paypal angegriffen hatte, weil diese die Zahlung an Wikileaks eingestellt hatte. Die Ermittlungen selbst liefen schon sehr lange und wie es scheint, waren die Hacker nicht sonderlich schlau, ihre Spuren hatten sie nicht verwischt und so konnten sie durch das FBI aufgespürt werden. Aber nicht nur dort, sondern auch im Ausland gab es Verhaftungen in Sachen Wikileaks. In der Vergangenheit hatten Wikileaksaktivisten mehrere Seiten lahm gelegt und Sympathisanten der Seite schlossen sich zu einem Netzwerk zusammen, mit denen jene Seiten lahmgelegt werden sollten, die gegen Wikileaks arbeiteten.
Mittlerweile ist die Sache wieder aus dem Focus der Öffentlichkeit geraten, Zeit für die Strafverfolgungsbehörden, auch weit ausserhalb von Assange und Wikileaks nach Unterstützern und Hackern zu suchen.
NachGedacht.Info</a
gegen hacker vorzugehen und zu ermitteln, als gegen die üblichen Verdächtigen. Terroristen sind meist unerreichbar und man kann sie aufgrund ihrer Bärte auch kaum auseinander halten und während Achmed, Mohamed und Hussein sich dünne machen, ergreift man lieber die Angreifer verschiedener Unternehmen.
Anonymous nennt sich die Truppe, die unter anderem Paypal angegriffen hatte, weil diese die Zahlung an Wikileaks eingestellt hatte. Die Ermittlungen selbst liefen schon sehr lange und wie es scheint, waren die Hacker nicht sonderlich schlau, ihre Spuren hatten sie nicht verwischt und so konnten sie durch das FBI aufgespürt werden. Aber nicht nur dort, sondern auch im Ausland gab es Verhaftungen in Sachen Wikileaks. In der Vergangenheit hatten Wikileaksaktivisten mehrere Seiten lahm gelegt und Sympathisanten der Seite schlossen sich zu einem Netzwerk zusammen, mit denen jene Seiten lahmgelegt werden sollten, die gegen Wikileaks arbeiteten.
Mittlerweile ist die Sache wieder aus dem Focus der Öffentlichkeit geraten, Zeit für die Strafverfolgungsbehörden, auch weit ausserhalb von Assange und Wikileaks nach Unterstützern und Hackern zu suchen.
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nachgedacht - 9. Feb, 22:00
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