Strategiewechsel des Auswärtigen Amtes II
Strategiewechsel des Auswärtigen Amtes 2
Verwundert es eigentlich
dass das Auswärtige Amt von der gelben Klientelpartei geführt wird? Nein, nicht sonderlich, denn man betreibt das was man am besten kann, nämlich bezahlte Klientelpolitik. Das macht sich vor allem in der IT-Landschaft des Auswärtigen Amtes bemerkbar, die von Linux in allernächster Zeit wieder auf WindowsXP umgestellt werden soll. Der Blog Netzpolitik.org klärt mit einem sehr ausführlichen Beitrag auf, was wirklich hinter der Maßnahme steckt, nämlich Korruption, Lobbyarbeit und eine Menge Geld, für die FDP typisch.
Sicherheit spielt für die Bundesregierung und das Auswärtige Amt offensichtlich keine Rolle, sie wird dem Unvermögen des Auswärtigen Amtes und seiner Mitarbeiter, sich einem neuen System anzupassen, untergeordnet. Der Artikel bei Golem.de, die Problematik betreffend ist ähnlich skandalös wie die Entscheidung des Auswärtigen Amtes selbst, es scheint so, als hätte das AA den Inhalt des Artikels selbst geschrieben und veröffentlicht. Man geht in beiden Fällen, in den offiziellen Aussagen des AA als auch in besagtem Golemartikel nicht oder nur am Rande auf Sicherheitsfragen ein. Selbst der McKinsey-Report behandelt diese Fragen kaum. Es wäre sehr interessant zu erfahren, wie das AA in Zukunft erfolgreiche chinesische IT Angriffe auf die XP Rechner des AA vertuschen will, dass sie stattfinden werden, ist eine Tatsache.
Alles in allem kann man sagen, Mikrosaft hat mit ein paar tausend Lizenzen eine Menge Geld verdient und deutsche Unternehmen, die sich mit freier Software befassen, schauen in die Röhre.
NachGedacht.Info
Verwundert es eigentlich
dass das Auswärtige Amt von der gelben Klientelpartei geführt wird? Nein, nicht sonderlich, denn man betreibt das was man am besten kann, nämlich bezahlte Klientelpolitik. Das macht sich vor allem in der IT-Landschaft des Auswärtigen Amtes bemerkbar, die von Linux in allernächster Zeit wieder auf WindowsXP umgestellt werden soll. Der Blog Netzpolitik.org klärt mit einem sehr ausführlichen Beitrag auf, was wirklich hinter der Maßnahme steckt, nämlich Korruption, Lobbyarbeit und eine Menge Geld, für die FDP typisch.
Sicherheit spielt für die Bundesregierung und das Auswärtige Amt offensichtlich keine Rolle, sie wird dem Unvermögen des Auswärtigen Amtes und seiner Mitarbeiter, sich einem neuen System anzupassen, untergeordnet. Der Artikel bei Golem.de, die Problematik betreffend ist ähnlich skandalös wie die Entscheidung des Auswärtigen Amtes selbst, es scheint so, als hätte das AA den Inhalt des Artikels selbst geschrieben und veröffentlicht. Man geht in beiden Fällen, in den offiziellen Aussagen des AA als auch in besagtem Golemartikel nicht oder nur am Rande auf Sicherheitsfragen ein. Selbst der McKinsey-Report behandelt diese Fragen kaum. Es wäre sehr interessant zu erfahren, wie das AA in Zukunft erfolgreiche chinesische IT Angriffe auf die XP Rechner des AA vertuschen will, dass sie stattfinden werden, ist eine Tatsache.
Alles in allem kann man sagen, Mikrosaft hat mit ein paar tausend Lizenzen eine Menge Geld verdient und deutsche Unternehmen, die sich mit freier Software befassen, schauen in die Röhre.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 22. Feb, 08:00
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