Iran im Mittelmeer: Der nächste Seekrieg ist im kommen.
Bald ist es kein Waffenschmuggel mehr
sondern noch ungeheuerliches, was sich da anbahnt. Laut einer Meldung von Euronews sollen iranische Kriegsschiffe das Machtvakuum in Ägypten ausnutzen und in Mittelmeer vorgestossen sein. Während sie auch vor Afrika angeblich auf Piratenjagd sind, sollen Geheimdienste beobachtet haben, wie Kriegsschiffe Waffenschmuggler absichern.
Den Vereinigten Staaten dürfte diese Meldung, wenn sie sich als wahr herausstellt, ziemlich sauer aufstoßen. Im Schatten der arabischen Revolutionen tun sich vollkommen neue Machtverhältnisse auf, die von den Experten der westlichen Geheimdienste kaum beachtet worden. Nicht nur der Iran wird sich auf die Weltmeere trauen, auch andere Staaten könnten die geschwächte Autorität nutzen und nicht zuletzt Al Kaida. Kaum jemand kann vorhersagen, ob extremistische Vereinigungen die Umwälzungen in den arabischen Staaten als Signal benutzen, um in den westlichen Ländern los zuschlagen. Ebenso unberechenbar könnte auch der Iran sein.Die Meldung, man sichere Waffenlieferungen für Aufständische ab könnte man auch weiter gefasst interpretieren; iranische Kriegsschiffe transportieren Massenvernichtungswaffen. Diese Idee mag vielleicht sehr weit daher geholt sein, weil westlichen Experten klar ist, dass der Iran angeblich keine Atomwaffen besitzen kann, fatal ist nur der Umstand, dass man es nicht genau weiss. Die beiden Kriegsschiffe, die sich vor der Küste Irans und vor der Haustür der Europäischen Union befinden, machen eines klar, der Iran testet seine Grenzen aus und je länger man ihn gewähren lässt, umso gefährlicher wird sein Wirkungskeis werden.
Präsident Obama hat in diesem Punkt auch noch ein weiteres Problem. Erst kürzlich ist bekannt geworden, dass sich die Amerikaner aus der Finanzierung eines Raketenabwehrprogrammes aus Einsparungsgründen heraus halten wollen. das Auftauchen iranischer Kriegsschiffe im Mittelmeer dürfte seine Meinung bald ändern. Rein taktisch gesehen befindet sich auch die US-Küste nach diesem politischen Seemanöver in Reichweite der iranischen Marine, man hat die Tragweite dessen offenbar noch nicht begriffen. Für die konservativen ehemaligen Kommunistenhasser und republikanischen Terroristenjäger wäre dieser Punkt ein gefundenes Fressen, Einsparungen, die Obama geplant hatte, einseitig zu verlagern und dem Militär, anstatt ihm 90 Milliarden US Dollar wegzunehmen, noch zusätzlich zu bezahlen. Vielleicht lässt sich so die ungeliebte Gesungeitsreform stoppen.
Es gibt also einen neuen Mitspieler, der gefährlicher ist, als es den Anschein hatte. Ein weiterer gefährlicher Moment ist eine Verbindung zwischen dem Iran und dem kommunistischen Nordkorea. Heute können vielleicht gerade einmal Geheimdienste abschätzen, ob nicht vielleicht nordkoreanische Kriegsschiffe im Fahrwasser des Irans versuchen, auf den Weltmeeren Präsenz zu zeigen. Sowohl die Ost als auch die Westküste würden dann einer unberechenbaren Bedrohung entgegensehen, denn beide Staaten beschäftigen sich mit der Erhöhung der Reichweiten ihrer Raketen. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis man eine Strategie entwickelt hat, um den amerikanischen Raketenschild zu unterlaufen.
NachGedacht.Info
sondern noch ungeheuerliches, was sich da anbahnt. Laut einer Meldung von Euronews sollen iranische Kriegsschiffe das Machtvakuum in Ägypten ausnutzen und in Mittelmeer vorgestossen sein. Während sie auch vor Afrika angeblich auf Piratenjagd sind, sollen Geheimdienste beobachtet haben, wie Kriegsschiffe Waffenschmuggler absichern.
Den Vereinigten Staaten dürfte diese Meldung, wenn sie sich als wahr herausstellt, ziemlich sauer aufstoßen. Im Schatten der arabischen Revolutionen tun sich vollkommen neue Machtverhältnisse auf, die von den Experten der westlichen Geheimdienste kaum beachtet worden. Nicht nur der Iran wird sich auf die Weltmeere trauen, auch andere Staaten könnten die geschwächte Autorität nutzen und nicht zuletzt Al Kaida. Kaum jemand kann vorhersagen, ob extremistische Vereinigungen die Umwälzungen in den arabischen Staaten als Signal benutzen, um in den westlichen Ländern los zuschlagen. Ebenso unberechenbar könnte auch der Iran sein.Die Meldung, man sichere Waffenlieferungen für Aufständische ab könnte man auch weiter gefasst interpretieren; iranische Kriegsschiffe transportieren Massenvernichtungswaffen. Diese Idee mag vielleicht sehr weit daher geholt sein, weil westlichen Experten klar ist, dass der Iran angeblich keine Atomwaffen besitzen kann, fatal ist nur der Umstand, dass man es nicht genau weiss. Die beiden Kriegsschiffe, die sich vor der Küste Irans und vor der Haustür der Europäischen Union befinden, machen eines klar, der Iran testet seine Grenzen aus und je länger man ihn gewähren lässt, umso gefährlicher wird sein Wirkungskeis werden.
Präsident Obama hat in diesem Punkt auch noch ein weiteres Problem. Erst kürzlich ist bekannt geworden, dass sich die Amerikaner aus der Finanzierung eines Raketenabwehrprogrammes aus Einsparungsgründen heraus halten wollen. das Auftauchen iranischer Kriegsschiffe im Mittelmeer dürfte seine Meinung bald ändern. Rein taktisch gesehen befindet sich auch die US-Küste nach diesem politischen Seemanöver in Reichweite der iranischen Marine, man hat die Tragweite dessen offenbar noch nicht begriffen. Für die konservativen ehemaligen Kommunistenhasser und republikanischen Terroristenjäger wäre dieser Punkt ein gefundenes Fressen, Einsparungen, die Obama geplant hatte, einseitig zu verlagern und dem Militär, anstatt ihm 90 Milliarden US Dollar wegzunehmen, noch zusätzlich zu bezahlen. Vielleicht lässt sich so die ungeliebte Gesungeitsreform stoppen.
Es gibt also einen neuen Mitspieler, der gefährlicher ist, als es den Anschein hatte. Ein weiterer gefährlicher Moment ist eine Verbindung zwischen dem Iran und dem kommunistischen Nordkorea. Heute können vielleicht gerade einmal Geheimdienste abschätzen, ob nicht vielleicht nordkoreanische Kriegsschiffe im Fahrwasser des Irans versuchen, auf den Weltmeeren Präsenz zu zeigen. Sowohl die Ost als auch die Westküste würden dann einer unberechenbaren Bedrohung entgegensehen, denn beide Staaten beschäftigen sich mit der Erhöhung der Reichweiten ihrer Raketen. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis man eine Strategie entwickelt hat, um den amerikanischen Raketenschild zu unterlaufen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 17. Feb, 15:00
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