Freud und Leid des Fussballs
Während sich Dortmund
bereits weit vor der eigentlichen Meisterfeier als Meister in Ruhm, Erfolg und Jubel wälzt muss der HSV den bitteren Geschmack der Niederlage auskosten. Ausgerechnet gegen Freiburg verloren die Rothosen mit 0:2. Beschämend? Ja, es ist beschämend. Der neue Trainer Michael Oenning hat es nicht geschafft, aus den überbezahlten Einzelkämpfern eine Truppe mit Zusammenhalt zu machen. Unter diesen Umständen, der HSV hatte in dieser Saison überhaupt keine Fussballmannschaft sondern nur eine Liste von wohlklingenden Namen, eine teure Liste.
Es ist auch fraglich, ob es die Hamburger auch in dieser Dekade schaffen, wenigstens einmal die Meisterschale in den Händen zu halten. Zuletzt war dies vor beinahe 30 Jahren der Fall. Man kann als Fan nichts machen sondern nur resignieren. Oder sollte man protestieren und den glücklosen Partien fern bleiben? Vielleicht wacht der HSV ja auf, wenn er merkt, dass die Fans davon laufen und gar nicht mehr zuschauen. Ja, vielleicht. Vielleicht schafft es Michael Oenning in der kommenden Saison, aus der teuren Namensliste mit stolpernden Millionären eine Mannschaft, ein Kollektiv zu machen. Warum ein Kollektiv? In einem Team ist es meist so, dass sich die Teammitglieder selbst als Konkurrenten sehen und jeder will der Beste sein. Ein Kollektiv strebt zusammen nach dem besten Ergebnis und ordnet seine egozentrischen Interessen diesem unter.
NachGedacht.Info
bereits weit vor der eigentlichen Meisterfeier als Meister in Ruhm, Erfolg und Jubel wälzt muss der HSV den bitteren Geschmack der Niederlage auskosten. Ausgerechnet gegen Freiburg verloren die Rothosen mit 0:2. Beschämend? Ja, es ist beschämend. Der neue Trainer Michael Oenning hat es nicht geschafft, aus den überbezahlten Einzelkämpfern eine Truppe mit Zusammenhalt zu machen. Unter diesen Umständen, der HSV hatte in dieser Saison überhaupt keine Fussballmannschaft sondern nur eine Liste von wohlklingenden Namen, eine teure Liste.
Es ist auch fraglich, ob es die Hamburger auch in dieser Dekade schaffen, wenigstens einmal die Meisterschale in den Händen zu halten. Zuletzt war dies vor beinahe 30 Jahren der Fall. Man kann als Fan nichts machen sondern nur resignieren. Oder sollte man protestieren und den glücklosen Partien fern bleiben? Vielleicht wacht der HSV ja auf, wenn er merkt, dass die Fans davon laufen und gar nicht mehr zuschauen. Ja, vielleicht. Vielleicht schafft es Michael Oenning in der kommenden Saison, aus der teuren Namensliste mit stolpernden Millionären eine Mannschaft, ein Kollektiv zu machen. Warum ein Kollektiv? In einem Team ist es meist so, dass sich die Teammitglieder selbst als Konkurrenten sehen und jeder will der Beste sein. Ein Kollektiv strebt zusammen nach dem besten Ergebnis und ordnet seine egozentrischen Interessen diesem unter.
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nachgedacht - 30. Apr, 19:00
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