Die unzerquetschbaren Bakterien - Wie das Leben rasen lernte
Bakterien auf der Überholspur?
Ja, so könnte es beinahe aussehen. Zumindest sind sich Wissenschaftler nun im klaren, dass es eine realistische Chance gegeben haben muss, dass Mikroorganismen möglicherweise vom Mars bis auf die Erde gelangt sein können. Den Wissenschaftlern ist nämlich nun der Nachweis gelungen, dass bakterielle Strukturen eine mehrfache Beschleunigung aushalten können und sich dabei sogar noch zu teilen vermögen. Es ist erstaunlich, welchen physikalischen Belastungen DNS ausgesetzt werden kann. Nicht nur allein, dass es Bakterien gibt, die erst bei Temperaturen jenseits der 100 °C zu leben beginnen oder dort leben, wo jegliches Leben eingefroren scheint, nein, auch bei rasanter Beschleunigung, nämlich bei mehrerer hunderttausendfacher Erdbeschleunigung kann leben existieren. Den Wissenschaftlern scheint aber noch nicht klar zu sein, wie sich DNS bei diesen Beschleunigungen verhält und was es mit den molekularen Bindungen macht. Ähnlich wie bei Impakten und den herausgeschleuderten Material, werden auch Mikroben unheimlichen Belastungen ausgesetzt. Dann wäre nur noch zu klären, ob und in welcher Weise ausserirdische Bakterien Strahlungsbelastungen aushalten können und wenn ja, wo wäre die Grenze. In dem Fall könnte man auch davon ausgehen, dass das Leben aus den Tiefen des Alls stammt und nicht unbedingt und zwingend auf Erde oder Mars entstanden sein könnte. In diesem Fall wären wir selbst die Aliens.
NachGedacht.Info
Ja, so könnte es beinahe aussehen. Zumindest sind sich Wissenschaftler nun im klaren, dass es eine realistische Chance gegeben haben muss, dass Mikroorganismen möglicherweise vom Mars bis auf die Erde gelangt sein können. Den Wissenschaftlern ist nämlich nun der Nachweis gelungen, dass bakterielle Strukturen eine mehrfache Beschleunigung aushalten können und sich dabei sogar noch zu teilen vermögen. Es ist erstaunlich, welchen physikalischen Belastungen DNS ausgesetzt werden kann. Nicht nur allein, dass es Bakterien gibt, die erst bei Temperaturen jenseits der 100 °C zu leben beginnen oder dort leben, wo jegliches Leben eingefroren scheint, nein, auch bei rasanter Beschleunigung, nämlich bei mehrerer hunderttausendfacher Erdbeschleunigung kann leben existieren. Den Wissenschaftlern scheint aber noch nicht klar zu sein, wie sich DNS bei diesen Beschleunigungen verhält und was es mit den molekularen Bindungen macht. Ähnlich wie bei Impakten und den herausgeschleuderten Material, werden auch Mikroben unheimlichen Belastungen ausgesetzt. Dann wäre nur noch zu klären, ob und in welcher Weise ausserirdische Bakterien Strahlungsbelastungen aushalten können und wenn ja, wo wäre die Grenze. In dem Fall könnte man auch davon ausgehen, dass das Leben aus den Tiefen des Alls stammt und nicht unbedingt und zwingend auf Erde oder Mars entstanden sein könnte. In diesem Fall wären wir selbst die Aliens.
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nachgedacht - 28. Apr, 12:00
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