Das Auswärtige Amt und seine Linuxphobie
Bisher ist nicht so ganz klar
welche Gründe das Auswärtige Amt wirklich angeben will, warum es eine Rückorientierung von Open-Source zu Closed-Source Software geben soll. Hat die Lobby der proprietären Software auch gründlich genug geschmiert und Druck gemacht? Eines ist dem Auswärtigen Amt offenbar vollkommen fremd und das ist die eigene Datensicherheit. Eine Anfrage der Grünen hat da wenig gebracht, außer noch mehr Fragen, die aufgeworfen wurden. Jedem Nutzer entsprechender Software ist klar, dass es mitunter erhebliche Sicherheitslücken gibt und dass Viren die entsprechende Sicherheit eines Netzwerkes innerhalb kürzester Zeit auszuhebeln verstehen. Die Ausreden, die aus Westerwelles Amt kommen, würden nicht einmal einen Richter überzeugen, würde diese Geschichte tatsächlich ein juristisches Nachspiel haben. Sowohl Kostenfragen als auch die Sache der angeblichen Unbedienbarkeit durch das AA Personal sind nur vorgeschobene Gründe. Letzteres würde heissen, dass das Personal des AA wäre komplett inkompetent, was die Programmbedienung betrifft. Ist das wirklich so? Das würde in gewisser Weise das Niveau der deutschen Politik widerspiegeln. Aber auch hier gibt es mittlerweile Abhilfe für die unfähigen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes. Wer sich partout nicht vom Windowsdesign trennen will, kann sich sein Linux auch in ein Linux 7 umwandeln. Vielleicht hilft es ja.
NachGedacht.Info
welche Gründe das Auswärtige Amt wirklich angeben will, warum es eine Rückorientierung von Open-Source zu Closed-Source Software geben soll. Hat die Lobby der proprietären Software auch gründlich genug geschmiert und Druck gemacht? Eines ist dem Auswärtigen Amt offenbar vollkommen fremd und das ist die eigene Datensicherheit. Eine Anfrage der Grünen hat da wenig gebracht, außer noch mehr Fragen, die aufgeworfen wurden. Jedem Nutzer entsprechender Software ist klar, dass es mitunter erhebliche Sicherheitslücken gibt und dass Viren die entsprechende Sicherheit eines Netzwerkes innerhalb kürzester Zeit auszuhebeln verstehen. Die Ausreden, die aus Westerwelles Amt kommen, würden nicht einmal einen Richter überzeugen, würde diese Geschichte tatsächlich ein juristisches Nachspiel haben. Sowohl Kostenfragen als auch die Sache der angeblichen Unbedienbarkeit durch das AA Personal sind nur vorgeschobene Gründe. Letzteres würde heissen, dass das Personal des AA wäre komplett inkompetent, was die Programmbedienung betrifft. Ist das wirklich so? Das würde in gewisser Weise das Niveau der deutschen Politik widerspiegeln. Aber auch hier gibt es mittlerweile Abhilfe für die unfähigen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes. Wer sich partout nicht vom Windowsdesign trennen will, kann sich sein Linux auch in ein Linux 7 umwandeln. Vielleicht hilft es ja.
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nachgedacht - 24. Apr, 10:00
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