Randalierende Asylbewerber
Nein, sie gibt es nicht nur in Europa
auch im fernen Australien randalieren mitunter die Menschen. Dort sind es auch Asylbewerber, die auf diese Weise dagegen protestieren, dass sie keine Aufenthaltsgenehmigungen bekommen. Aber nicht nur das. Einige der Einwanderer sollen schon seit Jahren in Auffanglagern festsitzen und bisher nichts anderes gesehen haben. Ist da etwa Lagerkoller im Spiel? Immer mehr schotten sich die reichen Nationalstaaten gegen ihre armen Nachbarn ab und versuchen auf diese Weise, sich selbst zu schützen, wie auch immer das Endergebnis aussehen mag und die eigene Wirtschaft davon profitieren kann. Es ist ein Prozess der schon vor sehr langer Zeit begonnen hat und Wirtschaftsflüchtlinge, wie beispielsweise aus Nordafrika, die auf Lampedusa landen, sind nirgends gern gesehen. Auch Australien will sich die meisten Auswanderer gerne vom Hals halten.
Das Fatale an der Sache ist, man hätte alles Übel schon an der Wurzel bekämpfen sollen. So hat man die meisten afrikanischen Staaten nach ihrer Unabhängigkeit sich selbst überlassen, wirtschaftlicher und politischer Totalschaden waren einkalkuliert und in den meisten Fällen auch gewollt. In Asien mag es vielleicht ein klein wenig anders gewesen sein, trotzdem hatte man es sehr zeitig schon versäumt, Hilfe bereits an der Quelle zu verteilen. Die Konsequenzen sieht man nun in den Auffanglagern der Australier, in denen man sich schwer tut, Asylbewerber zu akzeptieren.
Wäre es hier in Deutschland anders? Keinesfalls, es wäre vielleicht noch schlimmer. Hier schickt man sogar schulpflichtige Kinder und Schüler in Länder zurück, in denen nicht einmal ein Überleben, geschweige ein Dach über dem Kopf gesichert ist. Sind wir besser? Der einzige Unterschied ist vielleicht, "deutsche" Asylbewerber randalieren unbemerkt. Leider.
NachGedacht.Info
auch im fernen Australien randalieren mitunter die Menschen. Dort sind es auch Asylbewerber, die auf diese Weise dagegen protestieren, dass sie keine Aufenthaltsgenehmigungen bekommen. Aber nicht nur das. Einige der Einwanderer sollen schon seit Jahren in Auffanglagern festsitzen und bisher nichts anderes gesehen haben. Ist da etwa Lagerkoller im Spiel? Immer mehr schotten sich die reichen Nationalstaaten gegen ihre armen Nachbarn ab und versuchen auf diese Weise, sich selbst zu schützen, wie auch immer das Endergebnis aussehen mag und die eigene Wirtschaft davon profitieren kann. Es ist ein Prozess der schon vor sehr langer Zeit begonnen hat und Wirtschaftsflüchtlinge, wie beispielsweise aus Nordafrika, die auf Lampedusa landen, sind nirgends gern gesehen. Auch Australien will sich die meisten Auswanderer gerne vom Hals halten.
Das Fatale an der Sache ist, man hätte alles Übel schon an der Wurzel bekämpfen sollen. So hat man die meisten afrikanischen Staaten nach ihrer Unabhängigkeit sich selbst überlassen, wirtschaftlicher und politischer Totalschaden waren einkalkuliert und in den meisten Fällen auch gewollt. In Asien mag es vielleicht ein klein wenig anders gewesen sein, trotzdem hatte man es sehr zeitig schon versäumt, Hilfe bereits an der Quelle zu verteilen. Die Konsequenzen sieht man nun in den Auffanglagern der Australier, in denen man sich schwer tut, Asylbewerber zu akzeptieren.
Wäre es hier in Deutschland anders? Keinesfalls, es wäre vielleicht noch schlimmer. Hier schickt man sogar schulpflichtige Kinder und Schüler in Länder zurück, in denen nicht einmal ein Überleben, geschweige ein Dach über dem Kopf gesichert ist. Sind wir besser? Der einzige Unterschied ist vielleicht, "deutsche" Asylbewerber randalieren unbemerkt. Leider.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 21. Apr, 16:00
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