HSV: Michael Oenning, der neue Ernst Happel?
Kann man das so sehen?
Nein, man kann nicht, denn die Hamburger bemühen sich verzweifelt, Anschluss an die Tabellenspitze zu halten, was aber nicht klappt. Man hat dafür aber auch einen Trainer bekommen, der sich einen Lebenstraum erfüllt hat. Michael Oenning, Cheftrainer und Hoffnungsträger des Hamburger Sportvereins soll es richten. Ob er es kann oder ob er doch nur ein weiterer Trainer in den Annalen des HSV ist, wird sich in der kommenden Saison zeigen. In der aktuell laufenden Saison hat er sich bisher nur einmal mit Ruhm bekleckert. Trotzdem, es bleibt dabei, mit Michael Oenning soll alles besser werden.
Mittlerweile ist es fast 30 Jahre her, seitdem der HSV unter Ernst Happel zweimal hintereinander die Meisterschale erobern konnte. Danach konnte sich der HSV nie wieder richtig erholen und alle Bemühungen, an den Erfolg anzuknüpfen, schlugen bisher fehl. Falsche Entscheidungen im Vorstand, jahrelanges Chaos und auch eine fragwürdige Personalpolitik haben der Hamburger Fussballmannschaft sehr geschadet und es ist eigentlich ein Wunder, dass die dienstälteste Mannschaft der Bundesliga zwischenzeitlich nicht abgestiegen war. Trotz der Erstklassigkeit, die man sich von Anfang an erhalten hatte, herrscht Mittelmäßigkeit auf höchstem Niveau, für so manchem HSV-Fan eine unerträgliche Situation. Einen kleinen Trost kann man aber noch haben, denn die derzeitige Tabellensituation könnte bedeuten, dass der HSV in der ewigen Bundesligatabelle den zweiten Platz einnehmen könnte, den momentan noch Werder Bremen inne hat. Die Tabelle hat momentan der FC Bayern mit einem satten Vorsprung von rund 600 Punkten inne, so schnell wird sich der Rekordmeister den ersten Platz auch nicht nehmen lassen.
NachGedacht.Info
Nein, man kann nicht, denn die Hamburger bemühen sich verzweifelt, Anschluss an die Tabellenspitze zu halten, was aber nicht klappt. Man hat dafür aber auch einen Trainer bekommen, der sich einen Lebenstraum erfüllt hat. Michael Oenning, Cheftrainer und Hoffnungsträger des Hamburger Sportvereins soll es richten. Ob er es kann oder ob er doch nur ein weiterer Trainer in den Annalen des HSV ist, wird sich in der kommenden Saison zeigen. In der aktuell laufenden Saison hat er sich bisher nur einmal mit Ruhm bekleckert. Trotzdem, es bleibt dabei, mit Michael Oenning soll alles besser werden.
Mittlerweile ist es fast 30 Jahre her, seitdem der HSV unter Ernst Happel zweimal hintereinander die Meisterschale erobern konnte. Danach konnte sich der HSV nie wieder richtig erholen und alle Bemühungen, an den Erfolg anzuknüpfen, schlugen bisher fehl. Falsche Entscheidungen im Vorstand, jahrelanges Chaos und auch eine fragwürdige Personalpolitik haben der Hamburger Fussballmannschaft sehr geschadet und es ist eigentlich ein Wunder, dass die dienstälteste Mannschaft der Bundesliga zwischenzeitlich nicht abgestiegen war. Trotz der Erstklassigkeit, die man sich von Anfang an erhalten hatte, herrscht Mittelmäßigkeit auf höchstem Niveau, für so manchem HSV-Fan eine unerträgliche Situation. Einen kleinen Trost kann man aber noch haben, denn die derzeitige Tabellensituation könnte bedeuten, dass der HSV in der ewigen Bundesligatabelle den zweiten Platz einnehmen könnte, den momentan noch Werder Bremen inne hat. Die Tabelle hat momentan der FC Bayern mit einem satten Vorsprung von rund 600 Punkten inne, so schnell wird sich der Rekordmeister den ersten Platz auch nicht nehmen lassen.
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nachgedacht - 20. Apr, 18:00
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