Chinesische Christenverfolgungen
Es ist nicht das erste mal,
dass man in China religiöse Minderheiten verfolgt, sie einsperrt, mitunter auch foltert, ausweist oder versucht, sie umzuerziehen. Vor einigen Tagen wurden dutzende Christen in China fest genommen, über ihren Verbleib ist bisher nichts bekannt geworden. Auch schwankt die Anzahl der festgenommenen Christen. Was wird den Menschen im schlimmsten Fall passieren?
Die Christen sind allerdings nicht die einzigen Personen, die dieser Tage in China verhaftet worden sind. Der wohl prominenteste Inhaftierte ist der Künstler Ai Weiwei, auch hier ist nicht bekannt, wo er sich aufhält. Christen und auch Dissidenten wie Weiwei haben im Reich der Mitte einen schlechten Stand. Ihre Existenz hängt nicht nur allein vom Wohlwollen der Behörden ab, sondern meistens auch von wirtschaftlichen Interessen und in manchen Fallen offenbar auch von der Zerstörungslust der Polizei. Getreu nach dem Motto Teile und Herrsche scheint es im chinesischen Staatsapparat kaum jemanden zu interessieren, wenn lokale Behörden und selbst die Polizei ihre Befugnisse übertreten. China Aid berichtete laut Vatikan von illegalen und rechtswidrigen Übergriffen von Polizisten, bei dem Unbewaffnete verletzt worden sein sollen. Ein wenig erinnern die Ereignisse an den Nationalsozialismus, als die braunen Horden der SA die Gegner des Nationalsozialismus, Juden und auch auch Christen terrorisierten, verschleppten und auch plünderten. Kann man den chinesischen Staat mit dem der Nationalsozialisten gleichsetzen? Das wäre sicherlich eine Frage für Gesellschaftswissenschaftler und selbst ernannte Experten, die in Willschen Talkrunden ihre Meinung preisgeben. Für uns steht fest, um seine Macht zu sichern, wird auch der chinesische Staat zu Mitteln greifen, die schon für die Natioalsozialisten von Vorteil waren. Dazu zählen nicht nur Übergriffe auf Andersgläubige wie Uriguren und Christen sondern auch willkürliche Verhaftungen von Dissidenten und rechtswidrige Enteignungen und massive Korruption, die China nicht bekämpfen wird.
Teile und herrsche. Solange der Staat seinen Profit erhalten wird, ist es relativ egal, welches Schicksal das Volk ereilt. Erschreckend ist nur, dass die Volksrepublik nicht der einzige Staat ist, in dem gegen Recht und Gesetz verstoßen wird.
NachGedacht.Info
dass man in China religiöse Minderheiten verfolgt, sie einsperrt, mitunter auch foltert, ausweist oder versucht, sie umzuerziehen. Vor einigen Tagen wurden dutzende Christen in China fest genommen, über ihren Verbleib ist bisher nichts bekannt geworden. Auch schwankt die Anzahl der festgenommenen Christen. Was wird den Menschen im schlimmsten Fall passieren?
Die Christen sind allerdings nicht die einzigen Personen, die dieser Tage in China verhaftet worden sind. Der wohl prominenteste Inhaftierte ist der Künstler Ai Weiwei, auch hier ist nicht bekannt, wo er sich aufhält. Christen und auch Dissidenten wie Weiwei haben im Reich der Mitte einen schlechten Stand. Ihre Existenz hängt nicht nur allein vom Wohlwollen der Behörden ab, sondern meistens auch von wirtschaftlichen Interessen und in manchen Fallen offenbar auch von der Zerstörungslust der Polizei. Getreu nach dem Motto Teile und Herrsche scheint es im chinesischen Staatsapparat kaum jemanden zu interessieren, wenn lokale Behörden und selbst die Polizei ihre Befugnisse übertreten. China Aid berichtete laut Vatikan von illegalen und rechtswidrigen Übergriffen von Polizisten, bei dem Unbewaffnete verletzt worden sein sollen. Ein wenig erinnern die Ereignisse an den Nationalsozialismus, als die braunen Horden der SA die Gegner des Nationalsozialismus, Juden und auch auch Christen terrorisierten, verschleppten und auch plünderten. Kann man den chinesischen Staat mit dem der Nationalsozialisten gleichsetzen? Das wäre sicherlich eine Frage für Gesellschaftswissenschaftler und selbst ernannte Experten, die in Willschen Talkrunden ihre Meinung preisgeben. Für uns steht fest, um seine Macht zu sichern, wird auch der chinesische Staat zu Mitteln greifen, die schon für die Natioalsozialisten von Vorteil waren. Dazu zählen nicht nur Übergriffe auf Andersgläubige wie Uriguren und Christen sondern auch willkürliche Verhaftungen von Dissidenten und rechtswidrige Enteignungen und massive Korruption, die China nicht bekämpfen wird.
Teile und herrsche. Solange der Staat seinen Profit erhalten wird, ist es relativ egal, welches Schicksal das Volk ereilt. Erschreckend ist nur, dass die Volksrepublik nicht der einzige Staat ist, in dem gegen Recht und Gesetz verstoßen wird.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 12. Apr, 21:00
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