Die grüne Berliner Bürgermeisterin
Was wird sich in Berlin vielleicht ändern?
Oder auch nicht, wenn die grüne Spitzenpolitikerin Kühnast das Heft in die Hand genommen hat und die rote Regierung Berlins ablöst. Im Moment ist sowohl wirtschaftlich als auch politisch der Trend im Lande grün. Renate Kühnast reiht sich damit ein in die Riege grüner Politiker, die wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Aber was wird es wirklich bringen? Es sind Eitelkeiten, die Renate Kühnast dazu treiben, in die Landespolitik wechseln zu wollen. Sind das die kleinen Eitelkeiten der privilegierten Spitzenpolitiker? Von Frau Kühnast wurde bekannt, dass sie nur dann in die Landespolitik wechselt, wenn sie auch wirklich Chancen in Berlin hat. Ja, man kann sie auch weiter pflegen, die kleinen Eitelkeiten. Dass sich die grüne Politikerin vielleicht in den Dienst der Sache selbst stellt, davon war nie die Rede. Was will sie in Berlin ändern? Wie will sie die sozialen Probleme lösen und vor allem, den Berlinern, die von ALG2 leben müssen, einen Job verschaffen? Bisher läuft alles nur daraufhin hinaus, dass eine Wahl und auch die Politik auf Renate Kühnast zugeschnitten wird, mehr allerdings auch nicht. Es ist schon einmal gut, dass man sich mit seinen Kernthemen beschäftigt, aber wie will man in Berlin das Klima verbessern, 100.000 neue Arbeitskräfte schaffen und den Zustand der Schulen auf einen besseren Stand bringen? Es scheint fast, als wenn ein neuer Politikstil Einzug hält. Man setzt sich ein abenteuerliches Ziel und verrät mit keiner Silbe, wie man es erreichen will, denn einen Plan zur Realisierung ihrer grünen Pläne hat Renate Kühnast nicht vorgestellt. Woher sollen bis zu 100.000 neue Jobs kommen?
NachGedacht.Info
Oder auch nicht, wenn die grüne Spitzenpolitikerin Kühnast das Heft in die Hand genommen hat und die rote Regierung Berlins ablöst. Im Moment ist sowohl wirtschaftlich als auch politisch der Trend im Lande grün. Renate Kühnast reiht sich damit ein in die Riege grüner Politiker, die wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Aber was wird es wirklich bringen? Es sind Eitelkeiten, die Renate Kühnast dazu treiben, in die Landespolitik wechseln zu wollen. Sind das die kleinen Eitelkeiten der privilegierten Spitzenpolitiker? Von Frau Kühnast wurde bekannt, dass sie nur dann in die Landespolitik wechselt, wenn sie auch wirklich Chancen in Berlin hat. Ja, man kann sie auch weiter pflegen, die kleinen Eitelkeiten. Dass sich die grüne Politikerin vielleicht in den Dienst der Sache selbst stellt, davon war nie die Rede. Was will sie in Berlin ändern? Wie will sie die sozialen Probleme lösen und vor allem, den Berlinern, die von ALG2 leben müssen, einen Job verschaffen? Bisher läuft alles nur daraufhin hinaus, dass eine Wahl und auch die Politik auf Renate Kühnast zugeschnitten wird, mehr allerdings auch nicht. Es ist schon einmal gut, dass man sich mit seinen Kernthemen beschäftigt, aber wie will man in Berlin das Klima verbessern, 100.000 neue Arbeitskräfte schaffen und den Zustand der Schulen auf einen besseren Stand bringen? Es scheint fast, als wenn ein neuer Politikstil Einzug hält. Man setzt sich ein abenteuerliches Ziel und verrät mit keiner Silbe, wie man es erreichen will, denn einen Plan zur Realisierung ihrer grünen Pläne hat Renate Kühnast nicht vorgestellt. Woher sollen bis zu 100.000 neue Jobs kommen?
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nachgedacht - 12. Apr, 13:00
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