Harte Zeiten für Portugal
Das Land muss sparen.
Es wird nicht einfach werden für die kommenden Jahre und die nächsten beiden Generationen werden es am meisten zu spüren bekommen. Es ist immer dasselbe am Kapitalismus, jeder lebt auf Pump, kaum einer versteht noch etwas vom maßvollen Wirtschaften und alles lebt in Saus und Braus. Mitunter ist auch ein wenig Korruption im Spiel. Alles in allem aber schiebt man die portugisische Pleite auf die Politik, alle haben mitgemacht, keiner will es gewesen sein und nun bedarf es eines europäischen Sozialamtes um das Unvermögen südländischer Politik zu kompensieren. Wird es Konsequenzen geben die an der Finanzsituation einiger Länder etwas ändern? Nein, ändern wird sich nichts denn die Schuldigen werden sich kaum dazu bekennen, Fehler gemacht zu haben. Nach Portugal wird auch Spanien einen Schirm brauchen? Italien auch noch? Immerhin, Griechenland ist schon pleite. Vielleicht sollte man hochdotierte Wetten abschliessen, in welcher Reihenfolge welche Eurostaaten die Gemeinschaftswährung zerstören. Letztlich werden Kernländer der EU übrig bleiben, die einstmals die Montanunion gegründet haben, sollte man den sorgenfreien Umgang mit dem Euro nicht stoppen können.
NachGedacht.Info
Es wird nicht einfach werden für die kommenden Jahre und die nächsten beiden Generationen werden es am meisten zu spüren bekommen. Es ist immer dasselbe am Kapitalismus, jeder lebt auf Pump, kaum einer versteht noch etwas vom maßvollen Wirtschaften und alles lebt in Saus und Braus. Mitunter ist auch ein wenig Korruption im Spiel. Alles in allem aber schiebt man die portugisische Pleite auf die Politik, alle haben mitgemacht, keiner will es gewesen sein und nun bedarf es eines europäischen Sozialamtes um das Unvermögen südländischer Politik zu kompensieren. Wird es Konsequenzen geben die an der Finanzsituation einiger Länder etwas ändern? Nein, ändern wird sich nichts denn die Schuldigen werden sich kaum dazu bekennen, Fehler gemacht zu haben. Nach Portugal wird auch Spanien einen Schirm brauchen? Italien auch noch? Immerhin, Griechenland ist schon pleite. Vielleicht sollte man hochdotierte Wetten abschliessen, in welcher Reihenfolge welche Eurostaaten die Gemeinschaftswährung zerstören. Letztlich werden Kernländer der EU übrig bleiben, die einstmals die Montanunion gegründet haben, sollte man den sorgenfreien Umgang mit dem Euro nicht stoppen können.
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nachgedacht - 8. Apr, 16:00
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