Türkei: Radioaktiver Tee schmeckt leckerer
Über türkische Ansichten
in Sachen Atomkraft kann man nur den Kopf schütteln. Ausgerechnet Tepco und Toshiba sollen Atomkraftwerke in der Türkei bauen. Und das wo die Türkei gerne mal das eine oder andere fette Erdbeben erschüttert. Die Risiken werden komplett ignoriert, sowohl in der Atomkraft, als auch in anderen Industrien. Es existieren keine Notfallpläne und Genehmigungen für gefährliche Anlagen und es werden Expertisen übergangen. Der Premierminister Turgut Özal hat selbst die euphemistische Aussage "Radioaktiver Tee schmeckt leckerer" verlautbaren lassen. Die Türkei ist DER Staat für die internationale Atomindustrie, dort gibt es eine "strahlende Zukunft" wie man sieht. Ob man sich damit allerdings den Eintritt in die EU erkauft, erscheint zweifelhaft, eher nicht. Wahrscheinlicher ist, dass man den Völkermord an den Armeniern anerkennt.
NachGedacht.Info
in Sachen Atomkraft kann man nur den Kopf schütteln. Ausgerechnet Tepco und Toshiba sollen Atomkraftwerke in der Türkei bauen. Und das wo die Türkei gerne mal das eine oder andere fette Erdbeben erschüttert. Die Risiken werden komplett ignoriert, sowohl in der Atomkraft, als auch in anderen Industrien. Es existieren keine Notfallpläne und Genehmigungen für gefährliche Anlagen und es werden Expertisen übergangen. Der Premierminister Turgut Özal hat selbst die euphemistische Aussage "Radioaktiver Tee schmeckt leckerer" verlautbaren lassen. Die Türkei ist DER Staat für die internationale Atomindustrie, dort gibt es eine "strahlende Zukunft" wie man sieht. Ob man sich damit allerdings den Eintritt in die EU erkauft, erscheint zweifelhaft, eher nicht. Wahrscheinlicher ist, dass man den Völkermord an den Armeniern anerkennt.
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nachgedacht - 4. Apr, 12:00
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