Rauchen ist Kunst
Und Nichtrauchen macht auch nichts weiter.
Auf eine abenteuerliche Weise versuchte ein Gastwirt, das rauchverbiot zu umgehen, in dem er seine Gäste kurzerhand zu Schauspielern erklärte, die das Geschehen vor dem Rauchverbot nachspielen sollten. Oder auch wollten. Das Gericht sah die Sache ein klein wenig anders und sprach dem Wirt und auch den Kneipengängern jegliche Kunstfertigkeit ab.
Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder rauchen könnte, wie er wollte. Deutsche Krankenkassen sind nicht mehr die nachlässigen und protzigen Vereinigeungen, die sie noch vor wenigen Jahren waren, heute herrscht Gesundheitszwang und der gemeine mündige Bundesbürger hat sich dem öffentlichen Gesellschafts- und Gesundheitszwang unterzuordnen. Wäre ja noch schöner, wenn jeder machen könnte, was er wollte.
Für den Wirt ist dieses Argument allerdings der Stein des Anstoßes, den er für gesetzeswidrig hält. Mündige Bürger müssten auch machen können was sie wollen, ohne gegängelt zu werden. Da muss man auch mal fragen, ob Rauchen nicht eine Form des selbstverletzenden Verhaltens darstellt, immerhin werden mit jedem Zug dem Körper mehr als vierhundert Gifte zugeführt, deren Abbau mehrere Jahre dauert. Nikotin wird bei einem Raucher, der aufgehört hat, erst nach fünf Jahren nicht mehr nachweisbar sein, bei anderen Substanzen dauert es mitunter auch viel länger. Kann man diese Nebenwirkungen als Kunst bezeichnen? Nichtrauchen macht auch nichts, denn es ist gesünder. Und was ist mit dem regelmäßigen trinken? Es gilt schon als Alkoholiker, wer sich tagtäglich einen Liter Bier genehmigt. So soll es Menschen geben, die täglich weitaus mehr Alkoholika konsumieren. Wann kommt das Alkoholverbot in den Kneipen?
NachGedacht.Info
Auf eine abenteuerliche Weise versuchte ein Gastwirt, das rauchverbiot zu umgehen, in dem er seine Gäste kurzerhand zu Schauspielern erklärte, die das Geschehen vor dem Rauchverbot nachspielen sollten. Oder auch wollten. Das Gericht sah die Sache ein klein wenig anders und sprach dem Wirt und auch den Kneipengängern jegliche Kunstfertigkeit ab.
Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder rauchen könnte, wie er wollte. Deutsche Krankenkassen sind nicht mehr die nachlässigen und protzigen Vereinigeungen, die sie noch vor wenigen Jahren waren, heute herrscht Gesundheitszwang und der gemeine mündige Bundesbürger hat sich dem öffentlichen Gesellschafts- und Gesundheitszwang unterzuordnen. Wäre ja noch schöner, wenn jeder machen könnte, was er wollte.
Für den Wirt ist dieses Argument allerdings der Stein des Anstoßes, den er für gesetzeswidrig hält. Mündige Bürger müssten auch machen können was sie wollen, ohne gegängelt zu werden. Da muss man auch mal fragen, ob Rauchen nicht eine Form des selbstverletzenden Verhaltens darstellt, immerhin werden mit jedem Zug dem Körper mehr als vierhundert Gifte zugeführt, deren Abbau mehrere Jahre dauert. Nikotin wird bei einem Raucher, der aufgehört hat, erst nach fünf Jahren nicht mehr nachweisbar sein, bei anderen Substanzen dauert es mitunter auch viel länger. Kann man diese Nebenwirkungen als Kunst bezeichnen? Nichtrauchen macht auch nichts, denn es ist gesünder. Und was ist mit dem regelmäßigen trinken? Es gilt schon als Alkoholiker, wer sich tagtäglich einen Liter Bier genehmigt. So soll es Menschen geben, die täglich weitaus mehr Alkoholika konsumieren. Wann kommt das Alkoholverbot in den Kneipen?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 2. Apr, 22:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/16547691/modTrackback