Stadtwerke und die Energiewende
Es wird auch langsam Zeit
dass sich etwas bewegt. Aber will man es gleich Energiewende nennen? Positiv ist schon einmal, dass sich Energieversorger und auch Stadtwerke auf die Energiewende vorbereitet haben wollen. Die Frage ist aber, wie genau und wohin sie sich gewendet haben. Für den Verbraucher wird sich wahrscheinlich nicht sehr viel ändern ausser dem Preis und der wird sicherlich fleissig weiter klettern. Aber es wird kaum jemanden interessieren. Die Atomkraft wird nach Fukushima langsam Geschichte sein und gegen erneuerbare Energien ausgetauscht. Im Grunde kann dann kein Erzeuger plausibel von gestiegenen Beschaffungskosten reden, sie werden es dennoch tun. Wie ist es dann eigentlich mit einer Zusammenarbeit europäischer Energieversorger? Nicht nur die Kommunalen, sondern auch die Anderen haben sich sicherlich auf die Veränderungen des Energiesystems vorbereitet.
Während man sämtlichen deutschen Kernkraftwerken Stresstests antun will, wo bleiben die Stresstests für alle anderen Energiesysteme? Es ist noch gar nicht so lange her, da lagen eines Winters Teile Niedersachsens stromlos darnieder. Die Bewohner des Münsterlandes werden sich nur ungerne daran zurück erinnern. Es sollte auch bedacht werden, dass nicht nur Unfälle in Kernkraftwerken oder anderen erzeugenden Werken vorkommen können, sondern auch im Leitungsnetz. Ist man darauf auch vorbereitet? So mancher Energieversorger hätte im Ernstfall viel zu erklären, warum er ausgerechnet in diesem Moment nicht kann.
NachGedacht.Info
dass sich etwas bewegt. Aber will man es gleich Energiewende nennen? Positiv ist schon einmal, dass sich Energieversorger und auch Stadtwerke auf die Energiewende vorbereitet haben wollen. Die Frage ist aber, wie genau und wohin sie sich gewendet haben. Für den Verbraucher wird sich wahrscheinlich nicht sehr viel ändern ausser dem Preis und der wird sicherlich fleissig weiter klettern. Aber es wird kaum jemanden interessieren. Die Atomkraft wird nach Fukushima langsam Geschichte sein und gegen erneuerbare Energien ausgetauscht. Im Grunde kann dann kein Erzeuger plausibel von gestiegenen Beschaffungskosten reden, sie werden es dennoch tun. Wie ist es dann eigentlich mit einer Zusammenarbeit europäischer Energieversorger? Nicht nur die Kommunalen, sondern auch die Anderen haben sich sicherlich auf die Veränderungen des Energiesystems vorbereitet.
Während man sämtlichen deutschen Kernkraftwerken Stresstests antun will, wo bleiben die Stresstests für alle anderen Energiesysteme? Es ist noch gar nicht so lange her, da lagen eines Winters Teile Niedersachsens stromlos darnieder. Die Bewohner des Münsterlandes werden sich nur ungerne daran zurück erinnern. Es sollte auch bedacht werden, dass nicht nur Unfälle in Kernkraftwerken oder anderen erzeugenden Werken vorkommen können, sondern auch im Leitungsnetz. Ist man darauf auch vorbereitet? So mancher Energieversorger hätte im Ernstfall viel zu erklären, warum er ausgerechnet in diesem Moment nicht kann.
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nachgedacht - 1. Apr, 12:00
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