1000 TByte SSD Festplatten?
Gute Frage, wer braucht sie eigentlich?
Theoretisch ist die Grösse der Platten beinahe unbegrenzt, praktisch sind da schon einige Hürden. Eine davon ist der Preis. So kostet eine Platte von rund 60 GByte etwa 120 Euro, für denselben Preis sind mittlerweile zwei konventionelle Festplatten mit je 1 TByte drin. Lohnt es sich also schon, umzusteigen? Das Umsteigen ist auch nicht so einfach getan. In herkömmlichen PCs sind SSD Platten noch Exoten, in Notebooks aber auch in TabletPCs sind sie da schon eher zu finden. SSDs werden aber immer teurer bleiben als andere Speicher.
Hoffnung machen da schon andere Entwicklungen, beispielsweise wurde unlängst das Labormodell eines 4 Bit Prozessors vorgestellt, dessen mehr als 3000 Transistoren auf einem Kunststoff aufgebracht worden sind. Vielleicht lässt sich die Dünnfilmtechnik ebenfalls derart miniaturisieren, dass man eines Tages die einzelnen Schaltungen übereinander stapeln kann, ohne dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Dann hätte auch die SSD Platte ihren ungeahnten Durchbruch und Speichergrössen in Tera oder gar Petabereich wären vollkommene Normalität. Apropos Peta. Noch im Jahr 2004 geisterte eine Meldung durchs Internet, dass die (damalige) Grösse aller in einem Jahr im Internet bewegten Daten etwa 5 PByte betrugen. Nicht mehr lange und diese immense Datemenge passt in die Hosentasche.
NachGedacht.Info
Theoretisch ist die Grösse der Platten beinahe unbegrenzt, praktisch sind da schon einige Hürden. Eine davon ist der Preis. So kostet eine Platte von rund 60 GByte etwa 120 Euro, für denselben Preis sind mittlerweile zwei konventionelle Festplatten mit je 1 TByte drin. Lohnt es sich also schon, umzusteigen? Das Umsteigen ist auch nicht so einfach getan. In herkömmlichen PCs sind SSD Platten noch Exoten, in Notebooks aber auch in TabletPCs sind sie da schon eher zu finden. SSDs werden aber immer teurer bleiben als andere Speicher.
Hoffnung machen da schon andere Entwicklungen, beispielsweise wurde unlängst das Labormodell eines 4 Bit Prozessors vorgestellt, dessen mehr als 3000 Transistoren auf einem Kunststoff aufgebracht worden sind. Vielleicht lässt sich die Dünnfilmtechnik ebenfalls derart miniaturisieren, dass man eines Tages die einzelnen Schaltungen übereinander stapeln kann, ohne dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Dann hätte auch die SSD Platte ihren ungeahnten Durchbruch und Speichergrössen in Tera oder gar Petabereich wären vollkommene Normalität. Apropos Peta. Noch im Jahr 2004 geisterte eine Meldung durchs Internet, dass die (damalige) Grösse aller in einem Jahr im Internet bewegten Daten etwa 5 PByte betrugen. Nicht mehr lange und diese immense Datemenge passt in die Hosentasche.
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nachgedacht - 28. Feb, 16:00
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