107 Grindwale verendet
Es ist nicht das erste mal, dass Wale
und Delphine stranden und sterben. Das Phänomen ist aber in den letzten Jahren immer häufiger geworden. Derzeit sind es Grindwale, die in Neuseeland gestrandet sind, ein Teil der Tiere ist bereits verendet. Wissenschaftler machen den gestiegenen Anteil von Kohlendioxyd in Luft und Wasser dafür verantwortlich. Was in der Atmosphäre für eine allgemeine Erwärmung sorgt, verändert den Wissenschaftlern nach die Schallweiterleitung des Meerwassers. Saures Wasser ist in der Lage, Schall besser zu leiten. Glück für die Ubootflotten der Welt, Pech für die Meeresbewohner, die somit einem Höllenlärm unter Wasser ausgesetzt sind. Nicht nur die USA setzen beispielsweise Sonar ein, um auch unter Wasser ihre Grenzen zu schützen. Für Tiere ist es beinahe so, als wenn sie neben einem startenden Jet schwimmen würden. Sie suchen demnach das Weite. Unklar ist allerdings, auf welche Weise sie derart die Orientierung verlieren können, dass sie, vorzugsweise auf der südlichen Halbkugel, stranden.
Einandere, nicht weniger plausible Erklärung würde das schwindende Magnetfeld der Erde liefern. Noch ist nicht genügend erforscht, inwiefern auch Meeresbewohner, insbesondere Wale nach dem Magnetfeld der Erde Orientierung finden. Es ist allgemein bekannt, dass auf der Südhalbkugel das Magnetfeld schwächer ausgeprägt ist als auf der Nordhalbkugel. Vor allem im Gebiet Australien/Neuseeland und vor dem südlichen Afrika existieren nachgewiesene Anomalien, in denen das Magnetfeld messbar schwächer ist. Niemand hat bisher daran gedacht, Anomalien des Magnetfeldes der Erde ebenfalls in Betracht zu ziehen. Schwindet das Feld der Erde, wird sich das Magnetfeld der Sonne bemerkbarer machen. Es ist auch noch nicht einmal in Ansätzen erforscht, welche Auswirkungen solche Phänomene auf das Leben der Erde hat. Im Januar sind in Amerika und Europa Vögel vom Himmel gefallen und verendet, bisher gibt es auch in diesem Punkt keine ausreichende Erklärung. Das Magnetfeld der Erde wird lediglich in Betracht gezogen, tiefgründige Forschungsarbeiten sind nicht vorhanden.
NachGedacht.Info
und Delphine stranden und sterben. Das Phänomen ist aber in den letzten Jahren immer häufiger geworden. Derzeit sind es Grindwale, die in Neuseeland gestrandet sind, ein Teil der Tiere ist bereits verendet. Wissenschaftler machen den gestiegenen Anteil von Kohlendioxyd in Luft und Wasser dafür verantwortlich. Was in der Atmosphäre für eine allgemeine Erwärmung sorgt, verändert den Wissenschaftlern nach die Schallweiterleitung des Meerwassers. Saures Wasser ist in der Lage, Schall besser zu leiten. Glück für die Ubootflotten der Welt, Pech für die Meeresbewohner, die somit einem Höllenlärm unter Wasser ausgesetzt sind. Nicht nur die USA setzen beispielsweise Sonar ein, um auch unter Wasser ihre Grenzen zu schützen. Für Tiere ist es beinahe so, als wenn sie neben einem startenden Jet schwimmen würden. Sie suchen demnach das Weite. Unklar ist allerdings, auf welche Weise sie derart die Orientierung verlieren können, dass sie, vorzugsweise auf der südlichen Halbkugel, stranden.
Einandere, nicht weniger plausible Erklärung würde das schwindende Magnetfeld der Erde liefern. Noch ist nicht genügend erforscht, inwiefern auch Meeresbewohner, insbesondere Wale nach dem Magnetfeld der Erde Orientierung finden. Es ist allgemein bekannt, dass auf der Südhalbkugel das Magnetfeld schwächer ausgeprägt ist als auf der Nordhalbkugel. Vor allem im Gebiet Australien/Neuseeland und vor dem südlichen Afrika existieren nachgewiesene Anomalien, in denen das Magnetfeld messbar schwächer ist. Niemand hat bisher daran gedacht, Anomalien des Magnetfeldes der Erde ebenfalls in Betracht zu ziehen. Schwindet das Feld der Erde, wird sich das Magnetfeld der Sonne bemerkbarer machen. Es ist auch noch nicht einmal in Ansätzen erforscht, welche Auswirkungen solche Phänomene auf das Leben der Erde hat. Im Januar sind in Amerika und Europa Vögel vom Himmel gefallen und verendet, bisher gibt es auch in diesem Punkt keine ausreichende Erklärung. Das Magnetfeld der Erde wird lediglich in Betracht gezogen, tiefgründige Forschungsarbeiten sind nicht vorhanden.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 24. Feb, 15:00
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Thomas Kujawa (Gast) - 24. Feb, 15:11
Sonnenaktivitäten
Die 'Störungen' des Magnetfeldes wurden schon mehrfach als Grund angeführt. Eventuell sind ja hierfür die aktuellen, starken Sonnenaktivitäten verantwortlich.
nachgedacht - 24. Feb, 15:56
Die Forscher werden in den kommenden Jahren genug Zeit zum Erforschen haben, schätze ich. Die Frage wäre aber auch, was genau man mit den gestiegenen Sonnenaktivitäten noch alles in plausible Verbindung bringen kann. Vielleicht sogar die momentanen Erdbeben? Aber das ist eher unwahrscheinlich.
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