Guttenberg: Der indirekte Rücktritt
Jetzt hat er langsam die Nase voll
von Anschuldigungen, Plagiatsvorwürfen und er weiss offenbar nicht mehr so genau, was er wirklich tun soll, um noch einigermaßen glaubwürdig zu bleiben. Es ist schon beinahe widerlich, wie sich die Journaille auf den Minister stürzt um alten, kalten Kaffee aufzuwärmen, den normalerweise kein Mensch mehr interessant finden dürfte. KT wirft hin, KT wirft nicht hin, KT ist kein Doktor mehr, nur noch im Geiste oder schon gar nicht. Auch die Süddeutsche Zeitung beteiligt sich am auseinander pflücken des Ministers. In der CSU rechnet man nicht so schnell mit einem Rücktritt Guttenbergs. Das wird sich noch eine ganze Weile hinziehen, wenn nicht noch ein Skandal ausgegraben und aufgekocht wird. Für Guttenberg ist gut, dass die eigene Partei hinter ihm steht und ihn den Rücken stärkt. Was wird aber in Zukunft sein? Ausgestanden ist der kleine Fehler noch lange nicht, weil nun der neuerliche Vorwurf lautet, Teile der Doktorarbeit wurden auf Steuerzahlerkosten geschrieben. Wer sonst nichts zu tun hat. Schon allein nach den Leichen im Guttenbergschen Keller zu suchen, kostet Geld und jede dieser Leichen auch noch zu erklären, wird für den Steuerzahler unverschämt teuer, denn die SPD will sich demnächst damit befassen und Minister Guttenberg zu Teilen seiner Doktorarbeit befragen.
Und wir fragen, ob es nichts wichtigeres gibt, als ein Plagiat zu hinterfragen.
NachGedacht.Info
von Anschuldigungen, Plagiatsvorwürfen und er weiss offenbar nicht mehr so genau, was er wirklich tun soll, um noch einigermaßen glaubwürdig zu bleiben. Es ist schon beinahe widerlich, wie sich die Journaille auf den Minister stürzt um alten, kalten Kaffee aufzuwärmen, den normalerweise kein Mensch mehr interessant finden dürfte. KT wirft hin, KT wirft nicht hin, KT ist kein Doktor mehr, nur noch im Geiste oder schon gar nicht. Auch die Süddeutsche Zeitung beteiligt sich am auseinander pflücken des Ministers. In der CSU rechnet man nicht so schnell mit einem Rücktritt Guttenbergs. Das wird sich noch eine ganze Weile hinziehen, wenn nicht noch ein Skandal ausgegraben und aufgekocht wird. Für Guttenberg ist gut, dass die eigene Partei hinter ihm steht und ihn den Rücken stärkt. Was wird aber in Zukunft sein? Ausgestanden ist der kleine Fehler noch lange nicht, weil nun der neuerliche Vorwurf lautet, Teile der Doktorarbeit wurden auf Steuerzahlerkosten geschrieben. Wer sonst nichts zu tun hat. Schon allein nach den Leichen im Guttenbergschen Keller zu suchen, kostet Geld und jede dieser Leichen auch noch zu erklären, wird für den Steuerzahler unverschämt teuer, denn die SPD will sich demnächst damit befassen und Minister Guttenberg zu Teilen seiner Doktorarbeit befragen.
Und wir fragen, ob es nichts wichtigeres gibt, als ein Plagiat zu hinterfragen.
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nachgedacht - 21. Feb, 16:00
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