Die FDP will Mikrosaft
Vorwärts User, es geht zurück!
Noch vor wenigen Jahren schwor man mit Pomp und Getöse der proprietären Software ab und setzte auf quelloffene Lösungen. Davon rückt das FDP-geführte Auswärtige Amt mittlerweile wieder ab, weil es zu viele Beschwerden der Mitarbeiter habe es gegeben ausserdem seit die Entwicklung der Software viel zu teuer.
Soviel zur Ehrlichkeit des Auswärtigen Amtes. Kritiker sehen in der Entscheidung, zurückzukehren zu proprietärer Software eine Verschleierungstaktik, wir meinen, das Auswärtige Amt ist vor der Softwarelobby, insbesondere der von Mikrosaft, eingeknickt. Offenbar ist es dem deutschen Auswärtigen Amt egal, dass es damit kaum deutsche Unternehmen fördert und sich bereitwillig an einen einzigen LIzenzgeber kettet, dem es auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Ebenso ist der Rückschritt zu Windows XP ebenfalls nicht nachzuvollziehen.
Abgesehen von der Arbeit diplomatischer Gewohnheitstiere ist nicht klar, welchen Einfluss diese Entscheidung auf die Sicherheit der benutzten Desktoprechner haben wird. Es ist auch dem Auswärtigen Amt bekannt, dass Hacker bevorzugt Windows Systeme kapern, ministeriale Rechner mit Windows XP machen da keine Ausnahme. Bisher hat das AA auch nicht erklärt, mit welchen Maßnahmen es seine Daten schützen will. Vielleicht finden sie sich ja eines Tages bei Wikipedia wieder, eingeschleust von einem chinesischen Hacker.
NachGedacht.Info
Noch vor wenigen Jahren schwor man mit Pomp und Getöse der proprietären Software ab und setzte auf quelloffene Lösungen. Davon rückt das FDP-geführte Auswärtige Amt mittlerweile wieder ab, weil es zu viele Beschwerden der Mitarbeiter habe es gegeben ausserdem seit die Entwicklung der Software viel zu teuer.
Soviel zur Ehrlichkeit des Auswärtigen Amtes. Kritiker sehen in der Entscheidung, zurückzukehren zu proprietärer Software eine Verschleierungstaktik, wir meinen, das Auswärtige Amt ist vor der Softwarelobby, insbesondere der von Mikrosaft, eingeknickt. Offenbar ist es dem deutschen Auswärtigen Amt egal, dass es damit kaum deutsche Unternehmen fördert und sich bereitwillig an einen einzigen LIzenzgeber kettet, dem es auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Ebenso ist der Rückschritt zu Windows XP ebenfalls nicht nachzuvollziehen.
Abgesehen von der Arbeit diplomatischer Gewohnheitstiere ist nicht klar, welchen Einfluss diese Entscheidung auf die Sicherheit der benutzten Desktoprechner haben wird. Es ist auch dem Auswärtigen Amt bekannt, dass Hacker bevorzugt Windows Systeme kapern, ministeriale Rechner mit Windows XP machen da keine Ausnahme. Bisher hat das AA auch nicht erklärt, mit welchen Maßnahmen es seine Daten schützen will. Vielleicht finden sie sich ja eines Tages bei Wikipedia wieder, eingeschleust von einem chinesischen Hacker.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 20. Feb, 18:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/14645136/modTrackback