Dresdner Strassenschlachten
Brennende Barrikaden, fliegende Steine
und Flaschen und das Chaos ist perfekt. In Dresden trafen demonstrierende Neonazis und Gegendemonstranten aufeinander. Linke Demonstranten bewarfen die Polizei mit Steinen und Flaschen, die Oikuzei antwortete mit Gewalt und Reizgas. Auch Barrikaden sollen errichtet worden sein. Letztlich mussten die rechten Demonstranten aufgeben, sie zogen sich nach Leipzig zurück. In der Messestadt ist man weniger glücklich über das Ausweichen der Rechten nach Leipzig, da es keinerlei Genehmigung für eine Demonstration gäbe. Schuld am Inferno bleibt das Urteil des Verwaltungsgerichtes, die Versammlungen der Neonazis frei zugeben. Für die angerichteten Schäden in Dresden werden sich die Richter kaum verantwortlich fühlen, obwohl sie den verwaltungstechnischen Startschuss für die Strassenkämpfe gegeben hatten.
Auch in Leipzig hatte die Neonazis schlechte Karten. Nach Angaben der Leipziger Volkszeitung wurden Neonazis und Gegendemonstranten auf getrennten Bahnsteigen des Leipziger Hauptbahnhofesfestgehalten, sie sollen wieder der Stadt verwiesen werden. Nur wer aus Leipzig stammt, solle den Bahnhof auch unter Polizeischutz verlassen können. Ob dieses "Angebot" des Polieischutzes auch für die linken Gegendemonstranten galt, schreib die Zeitung nicht.
NachGedacht.Info
und Flaschen und das Chaos ist perfekt. In Dresden trafen demonstrierende Neonazis und Gegendemonstranten aufeinander. Linke Demonstranten bewarfen die Polizei mit Steinen und Flaschen, die Oikuzei antwortete mit Gewalt und Reizgas. Auch Barrikaden sollen errichtet worden sein. Letztlich mussten die rechten Demonstranten aufgeben, sie zogen sich nach Leipzig zurück. In der Messestadt ist man weniger glücklich über das Ausweichen der Rechten nach Leipzig, da es keinerlei Genehmigung für eine Demonstration gäbe. Schuld am Inferno bleibt das Urteil des Verwaltungsgerichtes, die Versammlungen der Neonazis frei zugeben. Für die angerichteten Schäden in Dresden werden sich die Richter kaum verantwortlich fühlen, obwohl sie den verwaltungstechnischen Startschuss für die Strassenkämpfe gegeben hatten.
Auch in Leipzig hatte die Neonazis schlechte Karten. Nach Angaben der Leipziger Volkszeitung wurden Neonazis und Gegendemonstranten auf getrennten Bahnsteigen des Leipziger Hauptbahnhofesfestgehalten, sie sollen wieder der Stadt verwiesen werden. Nur wer aus Leipzig stammt, solle den Bahnhof auch unter Polizeischutz verlassen können. Ob dieses "Angebot" des Polieischutzes auch für die linken Gegendemonstranten galt, schreib die Zeitung nicht.
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nachgedacht - 20. Feb, 10:00
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