Android: Was kommt nach den Honigwaben?
Weiss schonjemand, wie es nach Android 3.0 weitergehen
wird? Wasfür den gemeinen Anwender noch vollkommen uninteressant ist, hat für Google höchste Priorität und man hat bereits einige Ideen, wie es demnächst weitergehen soll. So soll es nur noch ein Betriebssystem für Smartphones und Tablets geben. Gingerbread und Honeycombsollen dabei etwas vollkommen Neues bilden, das sich gerüchteweise Ice Cream nennen soll. Eine Versionsnummer ist nicht bekannt, aber man kann gespannt sein. Interessant wäre, was man als nächstes plant. Interessant wären Sprachsteuerungen, mit denen man die Geräte steuert. Sprachein- und Ausgaben hätten neben der Steuerung mit dem Finger wahrscheinlich noch mehr Nutzen für den User. Was könnte noch kommen? Schon vor mehr als zehn Jahren wurden erste Flachbildschirme von der Grösse von 7 Zoll als Haussteuerungen benutzt. Die ersten Anfänge in Deutschland machte damals Siemens. Mit teuren Vollverkabelungen wurde so ein Luxus geschaffen. Heute wäre eine solche Haussteuerung erschwinglicher und auch praktischer. Egal ob mit W-Lan oder auch Bluetooth, ein Tablet, in diesem Falle mit einer Androidversion, wäre eine ausgezeichnete Grundlage für ein umfassendes Steuerungs- und Informationssystem und die Menschheit von der totalen Vernetzung nicht mehr weit entfernt.
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wird? Wasfür den gemeinen Anwender noch vollkommen uninteressant ist, hat für Google höchste Priorität und man hat bereits einige Ideen, wie es demnächst weitergehen soll. So soll es nur noch ein Betriebssystem für Smartphones und Tablets geben. Gingerbread und Honeycombsollen dabei etwas vollkommen Neues bilden, das sich gerüchteweise Ice Cream nennen soll. Eine Versionsnummer ist nicht bekannt, aber man kann gespannt sein. Interessant wäre, was man als nächstes plant. Interessant wären Sprachsteuerungen, mit denen man die Geräte steuert. Sprachein- und Ausgaben hätten neben der Steuerung mit dem Finger wahrscheinlich noch mehr Nutzen für den User. Was könnte noch kommen? Schon vor mehr als zehn Jahren wurden erste Flachbildschirme von der Grösse von 7 Zoll als Haussteuerungen benutzt. Die ersten Anfänge in Deutschland machte damals Siemens. Mit teuren Vollverkabelungen wurde so ein Luxus geschaffen. Heute wäre eine solche Haussteuerung erschwinglicher und auch praktischer. Egal ob mit W-Lan oder auch Bluetooth, ein Tablet, in diesem Falle mit einer Androidversion, wäre eine ausgezeichnete Grundlage für ein umfassendes Steuerungs- und Informationssystem und die Menschheit von der totalen Vernetzung nicht mehr weit entfernt.
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nachgedacht - 17. Feb, 21:00
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