Wie kann man Tunesien helfen?
Vielleicht ist es an der Zeit
komplett umzudenken und etwas für die anderen zu tun. In Tunesien gibt es sehr viel Arbeitslose, die im eigenen Land keine Chance haben und auch keine Perspektive mehr sehen, sie wollen nur noch weg. Der nächste Weg ist daher Europa und Italien lieg am nächsten. Die Italienische Insel Lampedusa ist in diesem Drama der nächste Anlaufpunkt zu vielleicht einem neuen Leben, sicher können sich die flüchtenden Tunesier nicht sein.
Es unterscheidet sie etwas von flüchtenden DDR Bürgern, die Situation ist aber nicht unähnlich jener, die 1989 geherrscht hatte. Zwar gibt es kein zweites Tunesien, mit dem man sich wiedervereinigen könnte aber auch im nordafrikanischen Land hat es so etwas wie eine Mauer und Grenzkontrollen gegeben. Im Gegensatz zur DDR Grenze ist diese Kontrolle eher lasch.
Italien will nun einen Weg beschreiten, den man als vollkommen falsch und an den Tatsachen vorbei bezeichnen könnte. Man will Hilfe entsenden, um die Grenzen sicherer zu machen. Wen will man damit eigentlich wirklich helfen? Tunesien wahrscheinlich kaum, denn das eigentliche Problem der flüchtenden Menschen bleibt weiterhin bestehen und die Wurzel, mangelnde Arbeitsplätze, wird nicht angefasst. Das weiss Italien und das weiss auch die Regierung in Tunis. Es gibt in dieser Situation aber kaum Lösungsansätze. So wird es geschehen, dass Tunesien trotz freiheitlicher Öffnung und Demokratisierung weiterhin Arbeitskräfte verliert.
NachGedacht.Info
komplett umzudenken und etwas für die anderen zu tun. In Tunesien gibt es sehr viel Arbeitslose, die im eigenen Land keine Chance haben und auch keine Perspektive mehr sehen, sie wollen nur noch weg. Der nächste Weg ist daher Europa und Italien lieg am nächsten. Die Italienische Insel Lampedusa ist in diesem Drama der nächste Anlaufpunkt zu vielleicht einem neuen Leben, sicher können sich die flüchtenden Tunesier nicht sein.
Es unterscheidet sie etwas von flüchtenden DDR Bürgern, die Situation ist aber nicht unähnlich jener, die 1989 geherrscht hatte. Zwar gibt es kein zweites Tunesien, mit dem man sich wiedervereinigen könnte aber auch im nordafrikanischen Land hat es so etwas wie eine Mauer und Grenzkontrollen gegeben. Im Gegensatz zur DDR Grenze ist diese Kontrolle eher lasch.
Italien will nun einen Weg beschreiten, den man als vollkommen falsch und an den Tatsachen vorbei bezeichnen könnte. Man will Hilfe entsenden, um die Grenzen sicherer zu machen. Wen will man damit eigentlich wirklich helfen? Tunesien wahrscheinlich kaum, denn das eigentliche Problem der flüchtenden Menschen bleibt weiterhin bestehen und die Wurzel, mangelnde Arbeitsplätze, wird nicht angefasst. Das weiss Italien und das weiss auch die Regierung in Tunis. Es gibt in dieser Situation aber kaum Lösungsansätze. So wird es geschehen, dass Tunesien trotz freiheitlicher Öffnung und Demokratisierung weiterhin Arbeitskräfte verliert.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 16. Feb, 16:00
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