Nordkorea: Flucht aus der Hölle
Wieder ist es einigen Menschen gelungen
aus Nordkrea zu fliehen. Einfach war es wahrscheinlich nicht, denn die innerkoreanische Seegrenze, die einzige Möglichkeitet einer Flucht, ist sehr gut bewacht, muss für einen Moment durchlässig geworden sein. Nordkorea lässt sich so einiges einfallen, um Menschen am Flüchten zu hindern. Nicht einmal nach China lässt man die Menschen ausreisen, trifft man dortr auf Koreaner, sind es meist illegal eingereiste Personen, die irgendwie hoffen, nach Südkorea zu gelangen. Auf diese Weise blüht das Fluchtgeschäft, es ist aber ebenso gefährlich wie »damals« in der DDR, das einzige, was fehlt, sind Fluchttunnel. Die sind aber auch nicht notwendig. Nordkoreanische Flüchtlinge leben meist ohne Rechte, sowohl in Nordkorea selbst, sollten sie aufgegriffen werden, noch in China, von dort werden sie in den meisten Fällen wieder in das Kommunistische Land zurück gebracht. Für nicht wenige der Flüchtlinge bedeutet das das Todesurteil.
Nun ist es 31 Nordkoreanern gelungen, in die Freiheit zu gelangen. 31 Menschen, die Leid erfahren hatten. Die anderen Millionen Menschen müssen warten, sie hatten keine Gelegenheit zum flüchten.
NachGedacht.Info
aus Nordkrea zu fliehen. Einfach war es wahrscheinlich nicht, denn die innerkoreanische Seegrenze, die einzige Möglichkeitet einer Flucht, ist sehr gut bewacht, muss für einen Moment durchlässig geworden sein. Nordkorea lässt sich so einiges einfallen, um Menschen am Flüchten zu hindern. Nicht einmal nach China lässt man die Menschen ausreisen, trifft man dortr auf Koreaner, sind es meist illegal eingereiste Personen, die irgendwie hoffen, nach Südkorea zu gelangen. Auf diese Weise blüht das Fluchtgeschäft, es ist aber ebenso gefährlich wie »damals« in der DDR, das einzige, was fehlt, sind Fluchttunnel. Die sind aber auch nicht notwendig. Nordkoreanische Flüchtlinge leben meist ohne Rechte, sowohl in Nordkorea selbst, sollten sie aufgegriffen werden, noch in China, von dort werden sie in den meisten Fällen wieder in das Kommunistische Land zurück gebracht. Für nicht wenige der Flüchtlinge bedeutet das das Todesurteil.
Nun ist es 31 Nordkoreanern gelungen, in die Freiheit zu gelangen. 31 Menschen, die Leid erfahren hatten. Die anderen Millionen Menschen müssen warten, sie hatten keine Gelegenheit zum flüchten.
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nachgedacht - 13. Feb, 19:00
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Tobias (Gast) - 14. Feb, 12:30
Wichtiger Hintergrund, schwieriges Beispiel
Auf das Schicksal der nordkoreanischen Flüchtlinge aufmerksam zu machen ist eine wichtige Sache. Allerdings hast du ein schlechtes Beispiel gewählt. Die 31 Leute von dem Fischerboot wollen nämlich scheinbar wieder zurück in den Norden: http://english.yonhapnews.co.kr/northkorea/2011/02/09/37/0401000000AEN20110209004900325F.HTML Da sieht man mal wie weit eine intensie Gehrinwäsche reichen kann...
nachgedacht - 14. Feb, 23:15
Es mag sein, dass sie wieder zurück wollen. Bisher habe ich diese Meldung noch nirgends verifizieren können und selbst die asiatische Presse gibt nichts her. Diesen Punkt kann ich daher nicht weiter kommentieren.
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