Eine weitere Hinrichtung: Said Musa
Er ist Christ, er hilft Menschen
sein einziges Manko, er lebt in einem der gefährlichsten Länder, in denen man als Christ leben kann, in Afghanistan. Said Musa soll hingerichtet werden, weil er nicht zum Islam konvertieren will, weil er Christ bleiben will. Die Geschichte, die hinter dem Mann steht, klingt beinahe unglaublich. Vor 9 jahren war er zum Christentum übergetreten, aufgrund eines TV-Berichtes eines afghanischen Fernsehsenders wurde sogar von allerhöchsten Kreisen gefordert, Christen zu töten. Auch gegen das Rote Kreuz, für das Said Musa gearbeitet hatte, werden Vorwürfe erhoben. Eine interessante Frage ist, was deutsche Soldaten in einem Staat machen, der mit Christen schlimmer verfährt, als die Nationalsozialisten mit Juden. Eine Antwort haben Deutsche Politiker bisher nicht gefunden. Es ist nicht der erste bekannt gewordene Fall, in dem Christen von einem korrupten und von der freien Welt kräftig geschmierten Regime getötet werden sollen. Das Ziel, aus einem fundamentalistischen Mörderstaat einen Rechtsstaat zu machen, ist gründlich nach hinten los gegangen und es wird sich auch nicht mehr erreichen lassen. Etwa 10.000 Christen sind dann offenen Repressalien ausgesetzt, sobald die militärische Unterstützung für Karzai endet, es würde nicht wundern, wenn Christen gelbe Sterne tragen müssten und die westliche Welt übt sich in Unfähigkeit, wie bisher auch. Es ist skandalös, dass sich die Bundesregierung, die sich das Christliche auf die Fahnen geschrieben hat, weg schaut und viel lieber in internen Streitereien aufreibt. Wie sieht ihre Hilfe für einen Christen aus? Ebenso wie das rote Kreuz, wird sich auch die Bundesregierung in Betroffenheitsbekundungen üben und darüber hinaus vielleicht Appelle an die afghanische Regierung richten. Vielleicht hätte man sie ja schmieren sollen, die afghanische Regierung. Neben Allah glaubt diese nämlich an einen zweiten Gott und der nennt sich Dollar.
NachGedacht.Info
sein einziges Manko, er lebt in einem der gefährlichsten Länder, in denen man als Christ leben kann, in Afghanistan. Said Musa soll hingerichtet werden, weil er nicht zum Islam konvertieren will, weil er Christ bleiben will. Die Geschichte, die hinter dem Mann steht, klingt beinahe unglaublich. Vor 9 jahren war er zum Christentum übergetreten, aufgrund eines TV-Berichtes eines afghanischen Fernsehsenders wurde sogar von allerhöchsten Kreisen gefordert, Christen zu töten. Auch gegen das Rote Kreuz, für das Said Musa gearbeitet hatte, werden Vorwürfe erhoben. Eine interessante Frage ist, was deutsche Soldaten in einem Staat machen, der mit Christen schlimmer verfährt, als die Nationalsozialisten mit Juden. Eine Antwort haben Deutsche Politiker bisher nicht gefunden. Es ist nicht der erste bekannt gewordene Fall, in dem Christen von einem korrupten und von der freien Welt kräftig geschmierten Regime getötet werden sollen. Das Ziel, aus einem fundamentalistischen Mörderstaat einen Rechtsstaat zu machen, ist gründlich nach hinten los gegangen und es wird sich auch nicht mehr erreichen lassen. Etwa 10.000 Christen sind dann offenen Repressalien ausgesetzt, sobald die militärische Unterstützung für Karzai endet, es würde nicht wundern, wenn Christen gelbe Sterne tragen müssten und die westliche Welt übt sich in Unfähigkeit, wie bisher auch. Es ist skandalös, dass sich die Bundesregierung, die sich das Christliche auf die Fahnen geschrieben hat, weg schaut und viel lieber in internen Streitereien aufreibt. Wie sieht ihre Hilfe für einen Christen aus? Ebenso wie das rote Kreuz, wird sich auch die Bundesregierung in Betroffenheitsbekundungen üben und darüber hinaus vielleicht Appelle an die afghanische Regierung richten. Vielleicht hätte man sie ja schmieren sollen, die afghanische Regierung. Neben Allah glaubt diese nämlich an einen zweiten Gott und der nennt sich Dollar.
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nachgedacht - 12. Feb, 13:00
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