Nordkorea und die Verräter aus dem Süden
Es war fast klar
dass es zwischen Nordkorea und Südkorea auf Dauer keinen Frieden geben kann. Schon zu oft hatte der kommunistische Norden die ausgestreckte Hand weggeschlagen und mit Vergeltungsaktionen gedroht. Warum eigentlich? offenbar weiss das nicht einmal der Norden selbst. Die neueste Meldung schliesst sich nach der Flucht von 31 Nordkoreanern über das gelbe Meer an. Es klingt fast schon psychotisch, was dort geschieht.Nordkora ist der Meinung, der Süden wolle keine Veränderungen, also sehe man keine Veranlassung, etwas zu tun. Wie kommt man auf die Idee, für den Nachbarn zu denken? Es ist ganz einfach, wie in den meisten Fällen nordkoreanischer Säbelrasselei steckt mehr oder weniger der Versuch dahinter, Rohstoffe zu erpressen. Natürlich sagt das niemand aber man kann sich sicher sein, dass in absehbarer Zeit die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. Die vergangenen Ereignisse, der Torpedoangriff auf ein südkoreanisches Kriegsschiff und der Beschuss einer südkoreanischen Insel ist der Vorwand für die aprupte Unterbrechung der Verhandlungen. Wie es weiter geht? In absehbarer zeit wird man reumütig an den Verhandlungstisch zurück kehren, hinter den Kulissen werden sicherlich ganz andere Forderungen laut werden, über die niemand spricht. Werden es Lebensmittel sein, mit denen man Nordkorea besänftigt oder gar Heizöl? So genau wird es niemand wissen wollen, Hauptsache der Norden bleibt friedlich.
NachGedacht.Info
dass es zwischen Nordkorea und Südkorea auf Dauer keinen Frieden geben kann. Schon zu oft hatte der kommunistische Norden die ausgestreckte Hand weggeschlagen und mit Vergeltungsaktionen gedroht. Warum eigentlich? offenbar weiss das nicht einmal der Norden selbst. Die neueste Meldung schliesst sich nach der Flucht von 31 Nordkoreanern über das gelbe Meer an. Es klingt fast schon psychotisch, was dort geschieht.Nordkora ist der Meinung, der Süden wolle keine Veränderungen, also sehe man keine Veranlassung, etwas zu tun. Wie kommt man auf die Idee, für den Nachbarn zu denken? Es ist ganz einfach, wie in den meisten Fällen nordkoreanischer Säbelrasselei steckt mehr oder weniger der Versuch dahinter, Rohstoffe zu erpressen. Natürlich sagt das niemand aber man kann sich sicher sein, dass in absehbarer Zeit die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. Die vergangenen Ereignisse, der Torpedoangriff auf ein südkoreanisches Kriegsschiff und der Beschuss einer südkoreanischen Insel ist der Vorwand für die aprupte Unterbrechung der Verhandlungen. Wie es weiter geht? In absehbarer zeit wird man reumütig an den Verhandlungstisch zurück kehren, hinter den Kulissen werden sicherlich ganz andere Forderungen laut werden, über die niemand spricht. Werden es Lebensmittel sein, mit denen man Nordkorea besänftigt oder gar Heizöl? So genau wird es niemand wissen wollen, Hauptsache der Norden bleibt friedlich.
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nachgedacht - 11. Feb, 20:00
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