Die fette Zivilisation
Anderthalb Milliarden Menschen
sind einfach zu fett. 500 Millionen Menschen davon sind nicht nur einfach Moppelig, sie sind fettleibig. Man weiss zwar, dass es immer mehr Dicke gibt, die Gründe werden in den allermeisten Artikeln und Studien aber verschwiegen. Schon längst ist es nicht mehr nur McDonalds & Co., die mit eigentlich unverdaulichem Essen die Menschheit terrorisieren, es sind die Nahrungsmittelhersteller, die Mischungen zusammenpanschen, die eigentlich nicht zusammen passen. In fast allen Lebensmitteln sind hohe Dosen Zucker verarbeitet. In vielen Lebensmitteln sind gesättigte Fettsäuren, die zur Verdauung fast nichts beitragen, ausser sich als Hüftspeck abzulagern. Ist das im Sinne des Erfinders? Es ist gewollt, wenn man genauestens um die Wirkungen von schädlichen Stoffen in den Lebensmitteln Bescheid weiss. fast ist ers auch so wie mit dem Tabak. Lebensmittelkonzerne wissen seit langem, dass bestimmte Stoffe in Lebensmitteln schädlich sind und die Betroffenen hernach Medikamente benötigen. Blutdruck senkende Mittel, Herzmedikamente, längere Krankenhaus oder auch Kuraufenthalte werden umungänglich, wenn sich der gemeine Fressack nicht mehr richtig bewegen kann und das nur, damit Lebensmittel- als auch pharmakonzerne ihre Bilanzen aufbessern und forschen können. Die Frage ist nur, an was man denn forscht. Die eigentlichen Ursachen für das Fett der Gesellschaft, die kennt man genau und für die Konzerne gilt es, die Ursachen zu vergrössern. Es kann niemand erzählen, dass man in den letzten 50 Jahren erfolglos gegen die Zivillisationskrankheiten angegangen ist.
Ähnlich wie beim Klimawandel werden Zusammenhänge von Ursache und Wirkung von den Lebensmittelkonzernen gerne als Mythos dahin gestellt und man hofft, dass es niemanden interessiert.
NachGedacht.Info
sind einfach zu fett. 500 Millionen Menschen davon sind nicht nur einfach Moppelig, sie sind fettleibig. Man weiss zwar, dass es immer mehr Dicke gibt, die Gründe werden in den allermeisten Artikeln und Studien aber verschwiegen. Schon längst ist es nicht mehr nur McDonalds & Co., die mit eigentlich unverdaulichem Essen die Menschheit terrorisieren, es sind die Nahrungsmittelhersteller, die Mischungen zusammenpanschen, die eigentlich nicht zusammen passen. In fast allen Lebensmitteln sind hohe Dosen Zucker verarbeitet. In vielen Lebensmitteln sind gesättigte Fettsäuren, die zur Verdauung fast nichts beitragen, ausser sich als Hüftspeck abzulagern. Ist das im Sinne des Erfinders? Es ist gewollt, wenn man genauestens um die Wirkungen von schädlichen Stoffen in den Lebensmitteln Bescheid weiss. fast ist ers auch so wie mit dem Tabak. Lebensmittelkonzerne wissen seit langem, dass bestimmte Stoffe in Lebensmitteln schädlich sind und die Betroffenen hernach Medikamente benötigen. Blutdruck senkende Mittel, Herzmedikamente, längere Krankenhaus oder auch Kuraufenthalte werden umungänglich, wenn sich der gemeine Fressack nicht mehr richtig bewegen kann und das nur, damit Lebensmittel- als auch pharmakonzerne ihre Bilanzen aufbessern und forschen können. Die Frage ist nur, an was man denn forscht. Die eigentlichen Ursachen für das Fett der Gesellschaft, die kennt man genau und für die Konzerne gilt es, die Ursachen zu vergrössern. Es kann niemand erzählen, dass man in den letzten 50 Jahren erfolglos gegen die Zivillisationskrankheiten angegangen ist.
Ähnlich wie beim Klimawandel werden Zusammenhänge von Ursache und Wirkung von den Lebensmittelkonzernen gerne als Mythos dahin gestellt und man hofft, dass es niemanden interessiert.
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nachgedacht - 9. Feb, 08:00
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