Google will nun Apple schlagen
Die nächste Runde kann beginnen
und der Kampf wird mit einer Honigwabe geschlagen. "Honeycomb" nennt sich die dritte Version des Android-Betriebssystems, das man auf seine Tablets gebrannt hat. Nicht nur, dass man den Abstand zu Apple verringern will, nein, offenbar verfolgt man ein altes Credo: Überholen ohne einzuholen! Schon Walter Ulbricht, Honeckers trauriger Vorgänger wollte damit in den 1960er Jahren die technologische Übermacht des Westens überwinden. Damals hätte die kleine DDR noch das Potential dazu gehabt, bevor raffgierige Kommunisten die Gesellschaft verdorben hatten. Google hat da ganz andere Möglichkeiten. Google ist besser, schneller, billiger und effizienter als der kleine Diktatorenstaat. Es dürfte nicht lange dauern, bis man Apple überholt hat, vom Einholen mag da keiner gerne sprechen.
Ein kleiner aber wesentlicher Punkt in dieser Strategie dürfte dabei das Selbermachen von Apps sein. Was bei Apple mehr oder weniger den Profis vorbehalten ist, könnte sich bei Google als Softwareschmiede für Jedermann entwickeln. AppInventor nennt sich die Entwicklerplattform, die zwar noch in der Betaphase ist, aber bald für jeden Küchenentwickler zu haben sein kann. Es lassen sich die meisten aller erdenklichen Anwendungen damit entwickeln, für den Notfall muss man nicht einmal ein real existierendes Smartphone besitzen, um die Apps zu testen. Wie auch immer die Apps aussehen, mit der Einfachheit seiner Programmierung kann die gemeine Android-.App wirklich Karriere machen.
Apple muss sich dann etwas anderes einfallen lassen. Auf Dauer kann man sicherlich nicht den elitären Softwareclub miemen, es sei denn, man will der Distributor für Besserverdienende bleiben.
NachGedacht.Info
und der Kampf wird mit einer Honigwabe geschlagen. "Honeycomb" nennt sich die dritte Version des Android-Betriebssystems, das man auf seine Tablets gebrannt hat. Nicht nur, dass man den Abstand zu Apple verringern will, nein, offenbar verfolgt man ein altes Credo: Überholen ohne einzuholen! Schon Walter Ulbricht, Honeckers trauriger Vorgänger wollte damit in den 1960er Jahren die technologische Übermacht des Westens überwinden. Damals hätte die kleine DDR noch das Potential dazu gehabt, bevor raffgierige Kommunisten die Gesellschaft verdorben hatten. Google hat da ganz andere Möglichkeiten. Google ist besser, schneller, billiger und effizienter als der kleine Diktatorenstaat. Es dürfte nicht lange dauern, bis man Apple überholt hat, vom Einholen mag da keiner gerne sprechen.
Ein kleiner aber wesentlicher Punkt in dieser Strategie dürfte dabei das Selbermachen von Apps sein. Was bei Apple mehr oder weniger den Profis vorbehalten ist, könnte sich bei Google als Softwareschmiede für Jedermann entwickeln. AppInventor nennt sich die Entwicklerplattform, die zwar noch in der Betaphase ist, aber bald für jeden Küchenentwickler zu haben sein kann. Es lassen sich die meisten aller erdenklichen Anwendungen damit entwickeln, für den Notfall muss man nicht einmal ein real existierendes Smartphone besitzen, um die Apps zu testen. Wie auch immer die Apps aussehen, mit der Einfachheit seiner Programmierung kann die gemeine Android-.App wirklich Karriere machen.
Apple muss sich dann etwas anderes einfallen lassen. Auf Dauer kann man sicherlich nicht den elitären Softwareclub miemen, es sei denn, man will der Distributor für Besserverdienende bleiben.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 8. Feb, 13:00
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