Die CIA, der Schlampenladen
In den USA hat man einen Schuldigen gefunden
der für die mangelnde Berichterstattung der ägyptischen Ereignisse verantwortlich sein soll. Es ist der Auslandsgeheimdienst CIA, dessen innere Strukturen für die Schnellebigkeit des Internets zu schwerfällig ist. Präsident Obama war nicht in der Lage, in angemessener Zeit auf die Ereignisse in Ägypten zu reagieren, als Grund gab man mangelnde Informationen an. Ist man in Langley zu langsam? Offenbar fehlt es an Spionen im Netz, die nicht nur die sozialen Netzwerke schnell und sicher auswerten können sondern auch die entsprechenden Schlüsse ziehen. Immer häufiger scheinen Nachrichtendienste die benötigten Informationen aus dem Netz zu beziehen anstatt sie auf herkömmliche Weise auszugraben. Zwischen Republikanern und Demokraten herrschen auch unterschiedliche Meinungen zur Arbeit der Geheimdienste. Während die Demokraten nahezu ungehalten reagieren, zeigten die Republikaner Verständnis für ihre lahme Geheimdienst-Ente. Man ist offensichtlich von den Ereignissen überrascht worden. Was Millionen Blogger tagtäglich an Veränderungen selbst sehen, was Privatleute jeden Tag mit Readerprogrammen, Browsern und Filterprogrammen aus dem Internet ziehen und konsumieren, soll für den amerikanischen Geheimdienst nicht möglich sein?Kann es nicht sein, dass die Republikaner, an der Spitze Mike Rogers nicht wissen, was sie alles mit dem Informationswerkzeug Internet anstellen kann?
Vielleicht ist es besser, wenn Amerikas Konservative zu Whiskey, Zigarren und Fox-News zurückkehren würden. Dann kann man nicht allzuviel falsch machen.
NachGedacht.Info
der für die mangelnde Berichterstattung der ägyptischen Ereignisse verantwortlich sein soll. Es ist der Auslandsgeheimdienst CIA, dessen innere Strukturen für die Schnellebigkeit des Internets zu schwerfällig ist. Präsident Obama war nicht in der Lage, in angemessener Zeit auf die Ereignisse in Ägypten zu reagieren, als Grund gab man mangelnde Informationen an. Ist man in Langley zu langsam? Offenbar fehlt es an Spionen im Netz, die nicht nur die sozialen Netzwerke schnell und sicher auswerten können sondern auch die entsprechenden Schlüsse ziehen. Immer häufiger scheinen Nachrichtendienste die benötigten Informationen aus dem Netz zu beziehen anstatt sie auf herkömmliche Weise auszugraben. Zwischen Republikanern und Demokraten herrschen auch unterschiedliche Meinungen zur Arbeit der Geheimdienste. Während die Demokraten nahezu ungehalten reagieren, zeigten die Republikaner Verständnis für ihre lahme Geheimdienst-Ente. Man ist offensichtlich von den Ereignissen überrascht worden. Was Millionen Blogger tagtäglich an Veränderungen selbst sehen, was Privatleute jeden Tag mit Readerprogrammen, Browsern und Filterprogrammen aus dem Internet ziehen und konsumieren, soll für den amerikanischen Geheimdienst nicht möglich sein?Kann es nicht sein, dass die Republikaner, an der Spitze Mike Rogers nicht wissen, was sie alles mit dem Informationswerkzeug Internet anstellen kann?
Vielleicht ist es besser, wenn Amerikas Konservative zu Whiskey, Zigarren und Fox-News zurückkehren würden. Dann kann man nicht allzuviel falsch machen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 6. Feb, 16:00
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