Noch eine iranische Hinrichtung - Sarah Bahrami
Bereits vor einigen Tagen ist die Iranerin
Sarah Bahrami hingerichtet worden, in aller Eile und Heimlichkeit, man hat die Entwicklungen im arabischen Raum ausgenutzt, um ohne Proteste und Probleme zu morden. Die Anschludigungen folgen auch meist einem gleichen Muster. Zuerst sind es Drogen, meist Kokain oder Opium und um der Krone noch etwas aufzusetzen, bezichtigt man die Delinquenten der Mitgliedschaft in einer kleinen, unbekannten kriminellen Vereinigung und des Terrorismus und darauf folgt meist ziemlich schnell das Todesurteil und die Vollstreckung.
Das Regime kann es sich nicht leisten, die junge Generation offen des Protestes zu beschuldigen, deswegen werden schnell Anklagen konstruiert. Ein Zeichen, dass es auch im Iran ziemlich gärt und der Topf bald am überkochen ist. Ob die Geschehnisse in der arabischen Welt auch im Iran bekannt sind, ob sie richtig interpretiert werden, weiss offenbar niemand, dazu ist der Iran auch zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt. Klar ist aber, wenn man sich in Teheran der arabischen Revolution bewusst wird und weiss, man ist nicht allein, dann wird auch dort das Risiko eines Umsturzes steigen. Mit diesem Hintergrund ist es gut möglich, dass man im Mullahstaat die Exekutionsquote drastisch steigern wird, um sich noch schnell der grössten Kritiker zu entledigen. Quasi eine schnelle Endlösung für die eigenen Feinde.
NachGedacht.Info
Sarah Bahrami hingerichtet worden, in aller Eile und Heimlichkeit, man hat die Entwicklungen im arabischen Raum ausgenutzt, um ohne Proteste und Probleme zu morden. Die Anschludigungen folgen auch meist einem gleichen Muster. Zuerst sind es Drogen, meist Kokain oder Opium und um der Krone noch etwas aufzusetzen, bezichtigt man die Delinquenten der Mitgliedschaft in einer kleinen, unbekannten kriminellen Vereinigung und des Terrorismus und darauf folgt meist ziemlich schnell das Todesurteil und die Vollstreckung.
Das Regime kann es sich nicht leisten, die junge Generation offen des Protestes zu beschuldigen, deswegen werden schnell Anklagen konstruiert. Ein Zeichen, dass es auch im Iran ziemlich gärt und der Topf bald am überkochen ist. Ob die Geschehnisse in der arabischen Welt auch im Iran bekannt sind, ob sie richtig interpretiert werden, weiss offenbar niemand, dazu ist der Iran auch zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt. Klar ist aber, wenn man sich in Teheran der arabischen Revolution bewusst wird und weiss, man ist nicht allein, dann wird auch dort das Risiko eines Umsturzes steigen. Mit diesem Hintergrund ist es gut möglich, dass man im Mullahstaat die Exekutionsquote drastisch steigern wird, um sich noch schnell der grössten Kritiker zu entledigen. Quasi eine schnelle Endlösung für die eigenen Feinde.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 5. Feb, 18:00
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