Mubarak gibt sich hart
In einer langen Rede
von Al Jazeera übertragen, schloss Hosni Mubarak einen Rücktritt kategorisch aus aber er kündigte an, im September nicht mehr antreten zu wollen. Wer es glaubt? Da sind noch einige andere Punkte, die der Opposition ziemlich quer im Magen liegen. Bis September wäre Mubarak weiterhin an der Macht, könnte schalten und walten, wie er wollte und auch Genug Geld und andere Werte könnte er beiseite schaffen, unbemerkt. Das ägyptische Volk ist aber nicht so dumm, wie Mubarak es gerne hätte, denn es bleibt noch immer die Forderung bestehen, dass er bis Freitag sein Amt geräumt haben muss. Am diesen vier Tagen bis dahin zeigt sich, ob die Revolution in Ägypten noch Schwung hat und weiter Fahrt aufnehmen kann oder ob sie an der Allmacht des alten Mannes scheitert. Auch sdie Armee ist noch immer zögerlich. Das kann nur bedeuten, dass es auch innerhalb des Militärs Kräfte gibt, die noch zu Mubarak kalten, vornehmlich die höheren Dienstgrade und einige Einheiten. Wird sich auch noch die Armee spalten? Wenn nicht, dann wird sie auf der Seite des Volkes stehen. Man hatte bereits versichert, das man nicht auf das Volk schiessen werde. Kann man sich auf die ägyptische Armee verlassen?
Da wäre noch ein anderer Punkt. Mubarak kündigte an, Ägypten nicht verlassen zu wollen. Das würde eine spätere Strafverfolgung des ägyptischen Staatschefs begünstigen, vorausgesetzt es fänden sich unabhängige Staatsanwälte und Richter, die sich nicht korrumpieren lassen-
NachGedacht.Info
von Al Jazeera übertragen, schloss Hosni Mubarak einen Rücktritt kategorisch aus aber er kündigte an, im September nicht mehr antreten zu wollen. Wer es glaubt? Da sind noch einige andere Punkte, die der Opposition ziemlich quer im Magen liegen. Bis September wäre Mubarak weiterhin an der Macht, könnte schalten und walten, wie er wollte und auch Genug Geld und andere Werte könnte er beiseite schaffen, unbemerkt. Das ägyptische Volk ist aber nicht so dumm, wie Mubarak es gerne hätte, denn es bleibt noch immer die Forderung bestehen, dass er bis Freitag sein Amt geräumt haben muss. Am diesen vier Tagen bis dahin zeigt sich, ob die Revolution in Ägypten noch Schwung hat und weiter Fahrt aufnehmen kann oder ob sie an der Allmacht des alten Mannes scheitert. Auch sdie Armee ist noch immer zögerlich. Das kann nur bedeuten, dass es auch innerhalb des Militärs Kräfte gibt, die noch zu Mubarak kalten, vornehmlich die höheren Dienstgrade und einige Einheiten. Wird sich auch noch die Armee spalten? Wenn nicht, dann wird sie auf der Seite des Volkes stehen. Man hatte bereits versichert, das man nicht auf das Volk schiessen werde. Kann man sich auf die ägyptische Armee verlassen?
Da wäre noch ein anderer Punkt. Mubarak kündigte an, Ägypten nicht verlassen zu wollen. Das würde eine spätere Strafverfolgung des ägyptischen Staatschefs begünstigen, vorausgesetzt es fänden sich unabhängige Staatsanwälte und Richter, die sich nicht korrumpieren lassen-
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nachgedacht - 2. Feb, 09:00
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