Die Pleite der USA
Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit
dass eine Privatperson in den zweifelhaften Genuss kommen könnte, unglaubliche 15 Billionen Dollar Schulden machen zu können. Manche Menschen sind schon am Ende ihrer Kräfte, sobald sie einer anderen Person oder Institution mehr als einen Dollar schuldet. So tiefrot wie die Bilanzen der Vereinigten Staaten von Amerika sieht allerdings keine private Bilanz aus. Die Erhöhung der Schuldenobergrenze ist mittlerweile ein regelmässig wiederkehrendes Ritual geworden, bei dem sich alle Parteien einig sind. Auch diesmal wird die Schuldenobergrenze wieder angehoben, wenn auch mit Auflagen. Präsident Obama ist sich mit den oppositionellen Republikanern einig, dass man die Schulden verringern müsse, nur wie genau, das steht noch in den Sternen. Man kann sich aber jetzt schon ausrechnen, dass es wieder die Ärmsten sein werden, an denen man sparfen wird, ergo:es ändert sich nichts. Vielleicht ist die Schuldendebatte für die Konservativen das Signal, nun entgültig zum Stum auf die Gesundheitspreform zu blasen und sie rückgängig zu machen. So hätte man fast eine Billion gespart. Man würde in dem Fall aber nicht verraten, dass man das Geld an anderer Stelle wieder ausgeben muss.
Dass die USA irgendwann einmal zahlungsunfähig sein werden, diesen Punkt braucht man wahrscheinlich nicht zu befürchten. Bisher hatten die US-Banker immer einen Ausweg aus der Krise gefunden und auch Politikern wird früher oder später eine Notlösung einfallen, wie sie ihr sauer zusammengerafftes Geld beiseite schaffen können. Zur Not muss eben wieder ein neuer Krieg her.
NachGedacht.Info
dass eine Privatperson in den zweifelhaften Genuss kommen könnte, unglaubliche 15 Billionen Dollar Schulden machen zu können. Manche Menschen sind schon am Ende ihrer Kräfte, sobald sie einer anderen Person oder Institution mehr als einen Dollar schuldet. So tiefrot wie die Bilanzen der Vereinigten Staaten von Amerika sieht allerdings keine private Bilanz aus. Die Erhöhung der Schuldenobergrenze ist mittlerweile ein regelmässig wiederkehrendes Ritual geworden, bei dem sich alle Parteien einig sind. Auch diesmal wird die Schuldenobergrenze wieder angehoben, wenn auch mit Auflagen. Präsident Obama ist sich mit den oppositionellen Republikanern einig, dass man die Schulden verringern müsse, nur wie genau, das steht noch in den Sternen. Man kann sich aber jetzt schon ausrechnen, dass es wieder die Ärmsten sein werden, an denen man sparfen wird, ergo:es ändert sich nichts. Vielleicht ist die Schuldendebatte für die Konservativen das Signal, nun entgültig zum Stum auf die Gesundheitspreform zu blasen und sie rückgängig zu machen. So hätte man fast eine Billion gespart. Man würde in dem Fall aber nicht verraten, dass man das Geld an anderer Stelle wieder ausgeben muss.
Dass die USA irgendwann einmal zahlungsunfähig sein werden, diesen Punkt braucht man wahrscheinlich nicht zu befürchten. Bisher hatten die US-Banker immer einen Ausweg aus der Krise gefunden und auch Politikern wird früher oder später eine Notlösung einfallen, wie sie ihr sauer zusammengerafftes Geld beiseite schaffen können. Zur Not muss eben wieder ein neuer Krieg her.
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nachgedacht - 27. Jan, 18:45
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