Chrome macht den Kindle zum Browser
Macht es eigentlich Sinn
im Breitbandzeitalter auf Offlinebrowser zurück zu greifen und sich das Internet unmobil auf den Kindle zu holen? Sicherlich nicht, oder? Sie könnten aber, wenn sie wollten aber sie müssen es wirklich nicht tun. Sie können auch nicht, wenn sie wollten und vor allem, wenn sie Chrome benutzen dann haben sie die Möglichkeit dazu. Send to Kindle lautet da die Maxime bei Chrome und das gute an der Sache sollte sein, dass die Seiten werbefrei sind. Und sonst?Kein klicken, kein weitersufen, einfach nur eine Seite anstarren und lesen? Ähnlich wie mit dem Dienst Read it Later lassen sich so Webseiten für eine spätere Verarbeitung abspeichern. Im Grunde eine willkommene Alternative, um Seiten später lesen zu können, wie der Name schon sagt. Aber braucht man das?
NachGedacht.Info
im Breitbandzeitalter auf Offlinebrowser zurück zu greifen und sich das Internet unmobil auf den Kindle zu holen? Sicherlich nicht, oder? Sie könnten aber, wenn sie wollten aber sie müssen es wirklich nicht tun. Sie können auch nicht, wenn sie wollten und vor allem, wenn sie Chrome benutzen dann haben sie die Möglichkeit dazu. Send to Kindle lautet da die Maxime bei Chrome und das gute an der Sache sollte sein, dass die Seiten werbefrei sind. Und sonst?Kein klicken, kein weitersufen, einfach nur eine Seite anstarren und lesen? Ähnlich wie mit dem Dienst Read it Later lassen sich so Webseiten für eine spätere Verarbeitung abspeichern. Im Grunde eine willkommene Alternative, um Seiten später lesen zu können, wie der Name schon sagt. Aber braucht man das?
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nachgedacht - 23. Jan, 21:00
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