Chinas erster Flugzeugträger
Nachdem sich China bereits mit ihren ersten Tarnkappenbomber
einen Namen gemacht hat, folgt nun der nächste Streich. Das Reich der Mitte hatte einen alten, ukrainischen Flugzeugträger aufgekauft und als Ausbildungsplattform restaurieren lassen. Damit plant China nun auch, auf allen Weltmeeren und Krisenherden des Planeten präsent zu sein. Wem es nicht gefallen dürfte, das ist Amerika, aber Obamas Verwaltung hat in diesem Punkt kaum die Möglichkeit zu protestieren. Also übt man sich derweil in sorgenvollen Blicken. Die Warjag hat eine ziemlich abenteuerliche Geschichte hinter sich, vom schwarzen Meer bis nach China, um Afrika herum geschleppt, sollte sie angeblich als Casino dienen, mittlerweile ist man aber der Vermutung, dass der chinesische Geschäftsmann, der 1998 das Schiff kaufte, nur ein Strohmann der chinesischen Marine war. Man hat nun also ein Stück Technologie, auf dem man nicht nur ausbilden kann, sondern das man mit grosser Wahrscheinlichkeit auch gründlich studiert hat und das man kopieren wird. Es wird nicht sehr lange dauern, dann hat China eine ganze Flotte von Flugzeugträgern. Was daran gefährlich ist? Vielleicht sollte man in Taiwan daran denken, eine vollkommen neue Verteidigungsstrategie zu entwickeln. Die nationalsozialistische Organisation Todt hatte es fertig gebracht, bereits vor über 60 Jahren relativ bombensicheren Beton zu entwickeln, der sogar V2 Raketen standgehalten haben soll. Vielleicht ist es an der Zeit, einer neuen, chinesischen Bedrohung ins Auge zu sehen. Dasselbe kann auch für Chinas Kritiker gelten.
Vielleicht klappt China sogar der grosse Wurf und man kann alle Technologien miteinander verbinden. Die Welt dürfte einen Tarnkappenflugzeugträger mit Schrecken sehen, ein Waffensystem, das man erst sieht, wenn es schon zu spät ist. Aber wahrscheinlich ist solch eine Technologie auch nur geklaut.
NachGedacht.Info
einen Namen gemacht hat, folgt nun der nächste Streich. Das Reich der Mitte hatte einen alten, ukrainischen Flugzeugträger aufgekauft und als Ausbildungsplattform restaurieren lassen. Damit plant China nun auch, auf allen Weltmeeren und Krisenherden des Planeten präsent zu sein. Wem es nicht gefallen dürfte, das ist Amerika, aber Obamas Verwaltung hat in diesem Punkt kaum die Möglichkeit zu protestieren. Also übt man sich derweil in sorgenvollen Blicken. Die Warjag hat eine ziemlich abenteuerliche Geschichte hinter sich, vom schwarzen Meer bis nach China, um Afrika herum geschleppt, sollte sie angeblich als Casino dienen, mittlerweile ist man aber der Vermutung, dass der chinesische Geschäftsmann, der 1998 das Schiff kaufte, nur ein Strohmann der chinesischen Marine war. Man hat nun also ein Stück Technologie, auf dem man nicht nur ausbilden kann, sondern das man mit grosser Wahrscheinlichkeit auch gründlich studiert hat und das man kopieren wird. Es wird nicht sehr lange dauern, dann hat China eine ganze Flotte von Flugzeugträgern. Was daran gefährlich ist? Vielleicht sollte man in Taiwan daran denken, eine vollkommen neue Verteidigungsstrategie zu entwickeln. Die nationalsozialistische Organisation Todt hatte es fertig gebracht, bereits vor über 60 Jahren relativ bombensicheren Beton zu entwickeln, der sogar V2 Raketen standgehalten haben soll. Vielleicht ist es an der Zeit, einer neuen, chinesischen Bedrohung ins Auge zu sehen. Dasselbe kann auch für Chinas Kritiker gelten.
Vielleicht klappt China sogar der grosse Wurf und man kann alle Technologien miteinander verbinden. Die Welt dürfte einen Tarnkappenflugzeugträger mit Schrecken sehen, ein Waffensystem, das man erst sieht, wenn es schon zu spät ist. Aber wahrscheinlich ist solch eine Technologie auch nur geklaut.
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nachgedacht - 19. Jan, 21:00
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