USA vs. China Wenn sich Raubtiere belauern
Sie sind aufeinander angewiesen
und können schon lange nicht mehr ohne. Die Rede ist von den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China. Der chinesische Präsident Hu Jintao ist bald ein Ex-Präsident und hier in Washington soll seine Laufbahn ihren Höhepunkt erreichen. Das hat sie auch. Unter George W Bush hatte man sich nicht sehr viel zu sagen gehabt, man hat mehr oder weniger aufeinander eingedroschen, mit Worten und auch mit Taten. Unter Obama ist es irgendwie anders. Zwar begegnet man sich noch immer mit einer gehörigen Portion Skepsis, die Möglichkeiten, aufeinander zu zugehen, sind aber leichter geworden. Beeindruckend ist nicht, was die beiden Grossmächte im einzelnen geschafft haben, sondern das, was sie da zusammen aufs Parkett legen wollen.
Die grösseren Chancen bieten sind jedoch für Obama und Amerika. Jobs schaffe, Wirtschaft pushen fürfte das dringlichste Ziel für den Mann sein, den man mitunter in China nicht sonderlich ernst nimmt. Man muss ihn aber ernst nehmen, wenn man mit den Amerikanern handeln will. Die Frage ist nur, was sich beide Seiten anbieten wollen. Die Zugänge zu ihren Märkten haben beide Länder für die Gegenseite nur teilweise geöffnet, vielleicht ändert es sich nun.
Vielleicht.
In der Zwischenzeit wird man sich weiter belauern und belauschen. Es gibt viele Gründe, sich zu misstrauen. Ei paar Gründe liegen auf Formosa und nennen sich Taiwan, die anderen lagern billionenweise auf chinesischen Konten. Gibt es einen Grund, sich vertrauen zu wollen?
NachGedacht.Info
und können schon lange nicht mehr ohne. Die Rede ist von den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China. Der chinesische Präsident Hu Jintao ist bald ein Ex-Präsident und hier in Washington soll seine Laufbahn ihren Höhepunkt erreichen. Das hat sie auch. Unter George W Bush hatte man sich nicht sehr viel zu sagen gehabt, man hat mehr oder weniger aufeinander eingedroschen, mit Worten und auch mit Taten. Unter Obama ist es irgendwie anders. Zwar begegnet man sich noch immer mit einer gehörigen Portion Skepsis, die Möglichkeiten, aufeinander zu zugehen, sind aber leichter geworden. Beeindruckend ist nicht, was die beiden Grossmächte im einzelnen geschafft haben, sondern das, was sie da zusammen aufs Parkett legen wollen.
Die grösseren Chancen bieten sind jedoch für Obama und Amerika. Jobs schaffe, Wirtschaft pushen fürfte das dringlichste Ziel für den Mann sein, den man mitunter in China nicht sonderlich ernst nimmt. Man muss ihn aber ernst nehmen, wenn man mit den Amerikanern handeln will. Die Frage ist nur, was sich beide Seiten anbieten wollen. Die Zugänge zu ihren Märkten haben beide Länder für die Gegenseite nur teilweise geöffnet, vielleicht ändert es sich nun.
Vielleicht.
In der Zwischenzeit wird man sich weiter belauern und belauschen. Es gibt viele Gründe, sich zu misstrauen. Ei paar Gründe liegen auf Formosa und nennen sich Taiwan, die anderen lagern billionenweise auf chinesischen Konten. Gibt es einen Grund, sich vertrauen zu wollen?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 18. Jan, 12:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/11581514/modTrackback