Unterstützer des arabischen Frühlings
Wie wird sich die Welt
in den nächsten 12 Monaten verändern? Wird es in den arabischen Ländern bürgerlich-freiheitliche Demokratien geben oder wechseln nur die korrupten Herren, die sich die Taschen füllen wollen, mit der Hilfe des Westens? Klar ist bereits jetzt, dass einige Länder Arabiens und Nordafrikas mit der Hilfe von Entwicklungsbanken in Milliardenhöhe rechnen können, die Frage ist dabei nur, ob man mit dem Geld das richtige anfangen kann oder ob die Finanzen in dunklen Kanälen versickern, wie es bei den meisten korrupten Systemen der Fall war. Man kann aber guter Hoffnung sein, dass es in Ägypten und Tunesien nicht geschieht und die Gelder wirklich dort ankommen, wo sie benötigt werden.
Es sieht aber auch so aus, als wenn sich die Unterstützer selbst nicht ganz einig sind. In Sachen Libyen hatten sich einige der G-8 Länder gar nicht erst zu einer Krisensitzung gemeldet, ein Zeichen, dass nicht alle Länder die Situation ernst nehmen. Dabei ist nicht bekannt, warum die drei Länder an der Krisensitzung nicht teilgenommen hatten. Krisen gibt es mittlerweile nicht nur in Libyen sondern auch im Jemen und in Syrien. Es ist nicht bekannt, ob und wie die Staatengemeinschaft und der IWF auch für eine Zeit nach den Despoten plant und welche Geldmittel und Wirtschaftshilfen bereits auf dem Papier existieren, Pläne, die nur noch in die Tat umgesetzt werden müssen.
NachGedacht.Info
in den nächsten 12 Monaten verändern? Wird es in den arabischen Ländern bürgerlich-freiheitliche Demokratien geben oder wechseln nur die korrupten Herren, die sich die Taschen füllen wollen, mit der Hilfe des Westens? Klar ist bereits jetzt, dass einige Länder Arabiens und Nordafrikas mit der Hilfe von Entwicklungsbanken in Milliardenhöhe rechnen können, die Frage ist dabei nur, ob man mit dem Geld das richtige anfangen kann oder ob die Finanzen in dunklen Kanälen versickern, wie es bei den meisten korrupten Systemen der Fall war. Man kann aber guter Hoffnung sein, dass es in Ägypten und Tunesien nicht geschieht und die Gelder wirklich dort ankommen, wo sie benötigt werden.
Es sieht aber auch so aus, als wenn sich die Unterstützer selbst nicht ganz einig sind. In Sachen Libyen hatten sich einige der G-8 Länder gar nicht erst zu einer Krisensitzung gemeldet, ein Zeichen, dass nicht alle Länder die Situation ernst nehmen. Dabei ist nicht bekannt, warum die drei Länder an der Krisensitzung nicht teilgenommen hatten. Krisen gibt es mittlerweile nicht nur in Libyen sondern auch im Jemen und in Syrien. Es ist nicht bekannt, ob und wie die Staatengemeinschaft und der IWF auch für eine Zeit nach den Despoten plant und welche Geldmittel und Wirtschaftshilfen bereits auf dem Papier existieren, Pläne, die nur noch in die Tat umgesetzt werden müssen.
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nachgedacht - 27. Mai, 12:00
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