SMS vom Dach der Welt
Schon eine Weile ist es her,
dass der nepalesische Mobilfunkanbieter NCell dem höchsten Berg der Welt eine Mobilfunkanlage installieren wollte. Was ist daraus geworden? Die Anlage steht und Bergsteiger kann nun MMS an Mutti und Facebook versenden, wenn er oder sie den Gipfel erklommen hat. Eine 3G-Basistation auf ca. 5200 Metern Höhe macht es möglich, dass Bergsteiger eine schnelle Kommunikation haben, die nicht nur den Aufstieg erleichtern sondern auch Leben retten könnte. Zum anderen, ein angenehmer Nebeneffekt der modernen Kommunikation, würden sich Livebilder per Handy, Interviews mit den Gipfelstürmern oder eben auch Situationsberichte über mögliche Unfälle in Echtzeit übertragen lassen.
Eine Frage noch: Wann wird der erste Mobilfunkmast auf dem Mond stehen? Nicht nur, dass es bereits eine Variante von TCP/IP gibt, die derart fehlertolerant ist, dass man damit das Universum vernetzen könnte, es wäre sicherlich auch eine nette Geste, mittels Mobilfunk das eine oder andere Mondmobil per App selbst steuern zu können. Tante Google wird sicherlich ein paar Milliarden für die Spielerei übrig haben. Ausserdem könnte ET wirklich nach Hause telephonieren.
NachGedacht.Info
dass der nepalesische Mobilfunkanbieter NCell dem höchsten Berg der Welt eine Mobilfunkanlage installieren wollte. Was ist daraus geworden? Die Anlage steht und Bergsteiger kann nun MMS an Mutti und Facebook versenden, wenn er oder sie den Gipfel erklommen hat. Eine 3G-Basistation auf ca. 5200 Metern Höhe macht es möglich, dass Bergsteiger eine schnelle Kommunikation haben, die nicht nur den Aufstieg erleichtern sondern auch Leben retten könnte. Zum anderen, ein angenehmer Nebeneffekt der modernen Kommunikation, würden sich Livebilder per Handy, Interviews mit den Gipfelstürmern oder eben auch Situationsberichte über mögliche Unfälle in Echtzeit übertragen lassen.
Eine Frage noch: Wann wird der erste Mobilfunkmast auf dem Mond stehen? Nicht nur, dass es bereits eine Variante von TCP/IP gibt, die derart fehlertolerant ist, dass man damit das Universum vernetzen könnte, es wäre sicherlich auch eine nette Geste, mittels Mobilfunk das eine oder andere Mondmobil per App selbst steuern zu können. Tante Google wird sicherlich ein paar Milliarden für die Spielerei übrig haben. Ausserdem könnte ET wirklich nach Hause telephonieren.
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nachgedacht - 18. Mai, 20:00
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