Mein Lieblingsroman vom Roboter
Es wäre erschreckend, wenn eines Tages
der eigene Computer, das eigene Smartphone oder was auch immer in einer fernen Zukunft in der erlauchten Hand des Medienkonsumenten lagert, selbst die Texte generiert und nicht ein unterbezahlter, übermotivierter Medienexperte mit Universalwissen. Es wäre schon unheimlich, wenn der Thriller, der dem Leser das Blut in den Adern gefrieren lässt oder der Schmachtschinken, an dessen Ende sie sich ja doch finden und mit viel Schmalz, Friede , Freude und Eierkuchen heiraten, nicht einem menschlichen Hirn entsprungen, sondern aus dem Speicher eines Roboters stammt.
Man sagt, noch ist es nicht so weit, hinzufügen sollte man aber eines Tages. Software, die automatisch Texte generieren können, sind bereits erfolgreich im Einsatz und kaum jemand, zumindest im englischsprachigen Raum, kann den Unterschied zwischen einer Menschenhand und der Software erkennen. Es heisst, die Software könne nur neutrale Texte generieren, frei von jeder Parteilichkeit. Erschreckend wäre es, wenn schon dieser Fakt eine Ente wäre. Kaum jemand würde sich, bei geschickt formulierten Manipulationen, einen Kopf darum machen, ob die Fakten tatsächlich den Tatsachen entsprechen. Andererseits, auf wen, ausser den Programmierer soll man noch meckern, wenn der Artikel dann doch nur für den Papierkorb ist?
Und die Literatur?
Bis jetzt mögen künstliche Intelligenzen und Softbots vielleicht keine komplexen Geschichten ausdenken können es ist aber nicht gesagt, dass neben der künstlichen Intelligenz eines Tages auch eine Form eines künstlichen Bewusstseins entsteht, das durchaus in der Lage wäre, kreativ zu sein. Dann sollte sich die Menschheit aber fragen, ob sie noch eine Daseinsberechtigung hat.
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
NachGedacht.Info
der eigene Computer, das eigene Smartphone oder was auch immer in einer fernen Zukunft in der erlauchten Hand des Medienkonsumenten lagert, selbst die Texte generiert und nicht ein unterbezahlter, übermotivierter Medienexperte mit Universalwissen. Es wäre schon unheimlich, wenn der Thriller, der dem Leser das Blut in den Adern gefrieren lässt oder der Schmachtschinken, an dessen Ende sie sich ja doch finden und mit viel Schmalz, Friede , Freude und Eierkuchen heiraten, nicht einem menschlichen Hirn entsprungen, sondern aus dem Speicher eines Roboters stammt.
Man sagt, noch ist es nicht so weit, hinzufügen sollte man aber eines Tages. Software, die automatisch Texte generieren können, sind bereits erfolgreich im Einsatz und kaum jemand, zumindest im englischsprachigen Raum, kann den Unterschied zwischen einer Menschenhand und der Software erkennen. Es heisst, die Software könne nur neutrale Texte generieren, frei von jeder Parteilichkeit. Erschreckend wäre es, wenn schon dieser Fakt eine Ente wäre. Kaum jemand würde sich, bei geschickt formulierten Manipulationen, einen Kopf darum machen, ob die Fakten tatsächlich den Tatsachen entsprechen. Andererseits, auf wen, ausser den Programmierer soll man noch meckern, wenn der Artikel dann doch nur für den Papierkorb ist?
Und die Literatur?
Bis jetzt mögen künstliche Intelligenzen und Softbots vielleicht keine komplexen Geschichten ausdenken können es ist aber nicht gesagt, dass neben der künstlichen Intelligenz eines Tages auch eine Form eines künstlichen Bewusstseins entsteht, das durchaus in der Lage wäre, kreativ zu sein. Dann sollte sich die Menschheit aber fragen, ob sie noch eine Daseinsberechtigung hat.
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 11. Dez, 10:40
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