Unter Verschluss: Keiner soll bin Laden sehen.
Grauenhafte Bilder
und schlimme Verletzungen, die zu bin Ladens Tod geführt hatten. Der US-Präsident soll entschieden werden, die Bilder nicht zu veröffentlichen. Damit ist auch klar, dass Obama eine neue Welle von Zweifeln und Verschwörungen losgetreten hat. Verständlich ist die Entscheidung Obamas durchaus, wer würde eine Leiche mit zerschossenem Kopf freiwillig veröffentlichen. Für die sensationsgierige Journaille wäre das Bild des toten bin Laden das gefundene Fressen ihres Lebens.
Zweifel an der Rechtmässigkeit der Tötung des Mannes bestehen weiterhin. So soll die 12jährige Tochter bin Ladens gegenüber pakistanischen Medien erzählt haben, dass ihr Vater zuerst lebend weggebracht und erst später erschossen wurde. Dies steht natürlich im Gegensatz zu dem, was aus dem Weissen Haus zum Thema bin Laden kam. Im Grunde wäre es einfach, alle Beteiligten vor Gericht zu befragen. Die "Beteiligten" sind zum Teil namentlich bekannt und es gibt sogar Beweisphotos. Die eine Frage dreht sich nur um den einen Punkt, ob die Vorgänge wirklich so geschehen sind, wie sie zum Schluss in den Medien standen. Würde es vielleicht sogar ein Video davon geben?
Dass die US-Regierung die Bilder vom Tod des Terroristen nicht als Trophähe behandeln will, ist verständlich, bei aller Gewalt gibt man sich noch immer den Anschein der zivilisierten Gesellschaft. Aber muss man dann noch immer töten?
NachGedacht.Info
und schlimme Verletzungen, die zu bin Ladens Tod geführt hatten. Der US-Präsident soll entschieden werden, die Bilder nicht zu veröffentlichen. Damit ist auch klar, dass Obama eine neue Welle von Zweifeln und Verschwörungen losgetreten hat. Verständlich ist die Entscheidung Obamas durchaus, wer würde eine Leiche mit zerschossenem Kopf freiwillig veröffentlichen. Für die sensationsgierige Journaille wäre das Bild des toten bin Laden das gefundene Fressen ihres Lebens.
Zweifel an der Rechtmässigkeit der Tötung des Mannes bestehen weiterhin. So soll die 12jährige Tochter bin Ladens gegenüber pakistanischen Medien erzählt haben, dass ihr Vater zuerst lebend weggebracht und erst später erschossen wurde. Dies steht natürlich im Gegensatz zu dem, was aus dem Weissen Haus zum Thema bin Laden kam. Im Grunde wäre es einfach, alle Beteiligten vor Gericht zu befragen. Die "Beteiligten" sind zum Teil namentlich bekannt und es gibt sogar Beweisphotos. Die eine Frage dreht sich nur um den einen Punkt, ob die Vorgänge wirklich so geschehen sind, wie sie zum Schluss in den Medien standen. Würde es vielleicht sogar ein Video davon geben?
Dass die US-Regierung die Bilder vom Tod des Terroristen nicht als Trophähe behandeln will, ist verständlich, bei aller Gewalt gibt man sich noch immer den Anschein der zivilisierten Gesellschaft. Aber muss man dann noch immer töten?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 5. Mai, 18:00
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