Romney: Zeit der Versprechungen
Was werden Republikaner vorhaben
wenn sie ins Weisse Haus einziehen? Auf einen Punkt gebracht, werden sie genau das Gegenteil dessen tun, was sie versprachen, nämlich nichts. Obama tat es, Bush tat es und viele andere Präsidenten vor ihnen taten es auch, sie logen, bis sich die Balken bogen, nur damit sie ins Weisse Haus einziehen und ein bischen Oberindianer spielen konnten. Gebracht hat es der Welt sehr wenig.
Romney verspricht sehr viel. Er verspricht mehr, als Obama vor vier Jahren dem Volk erzählte, als er gewählt wurde. Aber was hat er alles versprochen? Im Grunde widerspricht er sich in vielen Dingen, Romney nimmt Phrasen in den Mund, die vor ein paar Wochen noch nicht einmal im Wortschatz der Republikaner vorkamen. Familie als Beispiel. Romney verspricht, etwas für die Familien zu tun. Er will die Bildung verbessern. Wir alle wissen, dass er weder das eine noch das andere tun wird, vor allem, wenn er die amerikanische Sozialpolizik dem Erdboden gleich machen will. Da wird zwangsläufig auch die Schulpolitik leiden.
Da ist noch die Frage des Rassismus. Ein schwarzer Präsident mag in den Vereinigten Staaten vielleicht ein Novum sein, die Vorkommnisse auf dem Parteitag derRassistenpartei Republikaner, als eine afroamerikanische Kamerafrau mit Erdnüssen beworfen wurde, zeigen, wie ernst es den Republikanern mit der Gesellschaft ist.
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wenn sie ins Weisse Haus einziehen? Auf einen Punkt gebracht, werden sie genau das Gegenteil dessen tun, was sie versprachen, nämlich nichts. Obama tat es, Bush tat es und viele andere Präsidenten vor ihnen taten es auch, sie logen, bis sich die Balken bogen, nur damit sie ins Weisse Haus einziehen und ein bischen Oberindianer spielen konnten. Gebracht hat es der Welt sehr wenig.
Romney verspricht sehr viel. Er verspricht mehr, als Obama vor vier Jahren dem Volk erzählte, als er gewählt wurde. Aber was hat er alles versprochen? Im Grunde widerspricht er sich in vielen Dingen, Romney nimmt Phrasen in den Mund, die vor ein paar Wochen noch nicht einmal im Wortschatz der Republikaner vorkamen. Familie als Beispiel. Romney verspricht, etwas für die Familien zu tun. Er will die Bildung verbessern. Wir alle wissen, dass er weder das eine noch das andere tun wird, vor allem, wenn er die amerikanische Sozialpolizik dem Erdboden gleich machen will. Da wird zwangsläufig auch die Schulpolitik leiden.
Da ist noch die Frage des Rassismus. Ein schwarzer Präsident mag in den Vereinigten Staaten vielleicht ein Novum sein, die Vorkommnisse auf dem Parteitag der
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nachgedacht - 31. Aug, 22:00
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