Digitales Wohnungsausmisten

ToDo Listen gibt es sehr viele
und es werden wahrscheinlich im Laufe der Existenz von mobilen Computern noch Dutzende von ToDo Apps in die Shops und auf die Tablet-Computer dieser Welt drängen. Immonet.de stellt eine App vor, die das Planen, Ausmisten und Verkaufen der überflüssigen Einrichtungsgegenstände leichter machen soll. Die App soll allerdings nur für iPhone erhältlich sein. Vielleicht schiebt man ja irgendwann eine Androidversion nach.
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Mitt Romney - Wie man sich selbst demontiert

Aussenpolitisch ist der angehende Herrscher und Führer der freien Welt eine Niete.
Mitt Romney möchte alles richtig machen, sofern es für den Wahlkampf Punkte bringt, in Wirklichkeit hat er absolut keine Ahnung von der Weltpolitik. Es mag vielleicht sein, dass er in Israel ein wenig Eindruck schinden kann, da hört der Spass die Sache auch schon auf. Um im nahen Osten eine Rolle spielen zu können, ist Romney absolut ungeeignet. Offen gestanden, besitzt Ex-Präsident Bush mehr Hirn und Verstand. Ein bischen zumindest.
Romneys einseitiges Weltbild würde, sollte er Präsident werden, den nahen Osten erst recht in ein Pulverfass verwandeln. Er stellt sich demonstrativ und naiv auf die Seite Israels und beschwört wie ein Pfadfinder das feste Bündnis zwischen beiden Staaten. Ihm ist allerdings nicht bewusst, dass Israel als Brückenkopf der US-Interessen auch vom Frieden in dieser Region abhängig ist. Seine Kriegsstimmung gegen den Iran könnte das empfindliche Gleichgewicht nachhaltig zerstören.
Dabei hat der republikanische Elefant im palestinensischen Porzellanladen schon einiges an Geschirr zerdeppert. Die Palestinenser haben Romneys Gefährlichkeit erkannt und sind erbost. Es würde nicht wundern, wenn sich nach einer möglichen Machtübernahme das Verhältnis von Palestinensern und Israelis weiter verschlechtern würde. Das wäre die Lunte am Pulverfass Nahost und der Beginn von Romneys kleinen Weltkrieg.
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Mali: Ein erster Fall von Steinigung

Ein unverheiratetes Paar
ist im Norden Malis von Islamisten gesteinigt worden. Bei dem Mord sollen rund 200 Personen anwesend gewesen sein und so, wie sich die Meldung liest, gab es niemanden, der gegen die Steinigung protestiert oder sie verhinderte.
Es wird nicht der letzte islamistische Mord sein und es ist auch nicht absehbar, ob und wann die Islamisten aus dieser Region vertrieben werden.
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Wetten dass .. Ein Hubschrauber abstürzt?

Es wäre nicht der erste Unfall bei Wetten dass..?
Aber diesmal handelte es sich nicht um einen Flug im Rahmen einer Wette. Der Hubschrauber den Schriftzug der Show noch aufgrund einer vier Jahre alten Wette getragen. Laut Focus soll es sich um ein technisches Versagen gehandelt haben.
Was wäre gewesen, wenn sich im Rahmen der Wettshow (noch) ein Unfall ereignet hätte? Dann wäre es sicherlich besser gewesen, die Show gleich ganz zu beenden und etwas Neues zu beginnen. Apropos neu. Am 6. Oktober wird es wieder los gehen.
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Pussy Riot und das letzte Konzert im Plexiglaskäfig

Sie haben an ugewöhnlicher Stelle gegen Putin protestiert
und müssen nun mit den Konsequenzen leben, Pussy Riot, eine russische Punkband. Es ist kein normaler Prozess, es ist ein vollkommen überflüssiger Schauprozess, den Josef Putin Zar Wladimir sich gönnt. Seine Herrlichkeit hat damit sein Macht demonstriert und Pussy Riot wird für die Frechheit im Arbeitslager landen.
Ob die weltweite Unterstützung ausreicht, um die Mitglieder der Band eines Tages wieder in Freiheit zu sehen? Das ist ungewiss. Ihre Musik ist durch die bekannte Aktion in der Moskauer Erlöserkirche nun weltweit bekannt.
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Der Apfel zwitschert nun doch nicht.

Apple wollte angeblich bei Twitter einsteigen
und nun doch nicht mehr. So hat man sich aber wieder einmal in Gespräch gebracht. Seit dem Tod von Steve Jobs ist Apple nchts mehr so richtig gelungen, man verwaltet sein Erbe und seine Ideen. Da tauchte sogar die Meldung auf, dass Apple bei Twitter investieren wolle, eine Information, die sich allerdings als falsch herausstellte. Oder doch nicht? Apple hatte in der Vergangenheit stets Geheimnisse aus seinen Geschäften gemacht und das Publikum stets im Ungewissen gelassen. Also wird man auch bei dieser Meldung, Apple habe bei Twitter investiert oder auch nicht, die Wahrheit nicht so schnell heraus finden.
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Romney, die Zionisten und das iranische Opfer.

Ein Krieg im Namen des Wahlkampfes.
Mehr wird wohl niemand wissen dürfen. Während sich der Iran auf Syriens Seite schlägt und die Kämpfe ungehindert weiter gehen, stellt man plötzlich fest, dass Israel für die Unruhen in Syrien verantwortlich sind. So kann man natürlich vom wesentlichen ablenken und völlig andere Geschichten präsentieren. Der syrische Konflikt eignet sich auch prima dazu, Iran in der Opferrolle und Syrien als Schlachthaus zionistischer Spione zu präsentieren. Ja, wer es glaubt.
Zu den zivilen Opfern sagt man nichts, wozu auch, ins Bild vom guten Mullah passt es sowieso nicht.
Gleichzeitig warnt man seine Nachbarn, sich aus dem Konflikt heraus zu halten. Katar, Saudi-Arabien und die Türkei sollten quasi vor der eigenen Haustür kehren. Das sind aber auch jene Staaten, die nach Rüstungsgütern lechzen. Den neuesten Deal mit deutschen Kampfpanzern will Katar abwickeln wobei man sich fragen muss, was ein Wüstenstaat mit einer so grossen Panzerflotte will. Die Schlacht am Kursker Bogen nachstellen? Vielleicht, Hauptsache, er liegt im Iran.
Für Mitt Romney ist die Sache klar. Er steht fest zu Israel und will die Führungsrolle in der Welt wieder fest an sich reißen. Dafür kann man auch schon einmal einen Krieg in Nahost riskieren, es ist sowieso alles nur unbedeutender Kollateralschaden und für den werden die Kriegsopfer selbst aufkommen, wie immer. Dabei ähnelt das Auftreten des designierten Präsidentschaftskandidaten eher einer Witzfigur, wie in London gezeigt. Soll das amerikanische Politik sein?
Es wird wohl einen Krieg geben
Die wirklich wichtigen Gründe will aber niemand benennen. Es geht weder um Menschen oder Freiheit, nur zwei Dinge sind in Nahost wichtig, Macht und Öl.
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Blog des Tages: Der Postillion

Täglich frische Meldungen
über die man auch lachen sollte. Die nicht wirklich ernst gemeinten News sind uns den Blog des Tages wert.
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Ferngesteuerte Industrie

Was spielt der Mensch in der Gegenwart noch für eine Rolle
im Produktionsprozess? Irgend eine? Nein. Aber wozu ist der Mensch noch nützlich? Im Grunde zu nichts mehr, er gehört abgeschafft. Der Gasproduzent Linde demonstriert gerade, wie wenig er von Angestellten hält. http://www.golem.de/news/steuerungstechnik-die-ferngesteuerte-fabrik-1207-93515.html target="_blank">An mehreren europäischen Standorten hat der Produzent von technischen Gasen ferngesteuerte Produktionsanlagen errichtet, die vollkommen ohne menschliches Zutun funktionieren. Linde ist aber nicht allein damit, auch in anderen Branchen werden Industrieanlagen ferngesteuert.
Was aber ist mit den Menschen?
Das hat die Unternehmen nicht zu kümmern. Das freigewordene Humankapital wird sich schon etwas anderes suchen müssen, wenn es überleben will und wenn nicht, gibt es noch immer den Sozialstaat, der das Existenzminimum garantiert, zumindest in Mitteleuropa. Die Unternehmen ersparen sich immense Lohn- und Lohnnebenkosten und sind so in der Lage, den Profit zu maximieren.
Was also machen wir mit den Arbeitslosen? Der Überschuss auf zwei Beinen wird sich sicherlich irgendwann von alleine erledigt haben, wenn die Ressourcen nicht mehr gegeben sind aber für wen oder was produzieren dann noch ferngesteuerte, menschenleere und vollautomatische Produktionsanlagen?
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Von der grossen, russischen Firewall

Vhina ist dieser Tage nicht der einzige Staat
der Internetseiten zensiert, die ihm gefährlich werden können. In Russland ist ein Gesetz in Kraft getreten, dass es dem Staat erlaubt, jegliche, ihm gefährlich erscheinende Internetseiten zu zensieren uind an der Verbreitung zu hindern. Offiziell soll es dem Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Netzes dienen, schaut man weiter, weiss man, dass das Gesetz die Möglichkeit bietet, die Meinungsfreiheit einzuschränken.
Ist das die Rückkehr zu sowjetischer Herrschaft? Im Grunde haben die Sowjets ihre Macht nie wirklich abgegeben. Sie haben den lästigen Kommunismus abgestreift, das Land an Kriminelle und Korrupte verteilt und ein bischen Territorium verloren. Das wird man sich nun wieder holen wollen. Von Demokratie ist da nicht die Rede, war es auch nie. Mit den Gesetzen, die ausserdem von Putin erlassen wurden, wird es der Opposition schwer gemacht, sich in irgend einer Weise frei zu bewegen und auch der Verfolgung Andersdenkender wird damit wieder ein freier Lauf gelassen. Man kann fast meinen, Stalin ist wieder auferstanden und regiert im Kreml.
Sicherlich wird man sich eines Tages an Putin als den Mann erinnern, der Mütterchen Russland den Hals umgedreht hat. Aber das wird noch dauern.
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Apple, Google und die Vergangenheit

Steve Jobs hatte einstmals Großes vor
aber zwischenzeitlich drohten seine Träume wie Seifenblasen zu zerplatzen, denn dann kam Microsoft und stahl ihm, so die Legende, mit Windows den Markt und damit eine glorreiche Zeit. Zehn Jahre später war man wieder da und konnte den einstigen, bösen Konkurrenten mit noch besseren Ideen überflügeln, die der Redmonder Softwareriese nie erreichen konnte. Mit iPod, iPad und iPhone spielte man einige Liegen über Microsoft. Bis Google kam.
Appleprodukte waren schon von je her unverschämt überteuert und hatten den Charakter eines elitären Spielzeugs für verwöhnte, arrogante reiche Schnösel bis man sich mit schicker Technik, die nicht viel mit PC und Fenster zu tun hatte, einen Namen machte und das Volk beglückte. Steve Jobs hatte es wieder geschafft. Tolle Produkte, hohe Preise und dann?
Der Konkurrent hieß Google und machte fast dasselbe. Fast wäre untertrieben, denn man hat die anderen machen lassen, be Google war vieles offen aber man verteilte es wie Limonade und die hieß Android. Die meisten Hersteller von Tablets und Smartphones nutzen mittlerweile Android als Betriebssystem und Google kann mehr Rechner und Telephone mit seinem System verzeichnen als Apple.
Die einzige Waffe, mit der sich Apple zu wehren weiss, ist eine Armee von Anwälten in aller Herren Länder, mit der man sein gesitiges Eigentum schützen will. Es klappt aber nicht so, wie man sich das vorstellt. Man führt mit Samsung so etwas wie einen Stellvertreterkrieg, denn der eigentliche Feind ist der, der fast dasselbe zu einem unschlagbar günstigen Preis anbietet, nämlich Google und das ganze für lau.
Wann hat Apple zuletzt etwas verschenkt?
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Chinas neue Wutbürger

Im Reich der Mitte funktioniert das ungehemmte und
wild wachsende Wirtschaftswachstum nicht mehr so schnell und effizient, wie sich das die chinesische Zentralregierung in Peking vorstellte. In China soll es hunderte Proteste geben, die Gründe, warum und gegen was man protestiert, sind vielfältig.
Der im Momernt bekannteste Protest richtet sich gegen eine Abwasserpipeline, welche Abwässer eines Papierwerkes ins Meer einleiten soll. Die Abwohner fürchten nicht nur um Fischzuchtgebiete und Trinkwasserqualitäten, man glaubt auch seinen eigenen Behörden schon lange nicht mehr und es wird immer mehr antijapanische Stimmung im Lande gemacht. China verliert seine staatliche Autorität und seine Glaubwürdigkeit.
Rund 500 Proteste sollen am Tag im Reich der Mitte stattfinden, zeitlich und örtlich voneinander getrennt aber die Menschen haben gelernt, sich über das Internet zu koordinieren und der Staat hat Mühe, zu zensieren und auszufiltern. Selbst dies scheint hinter der grossen, chinesischen Firewall nicht mehr so ganz zu funktionieren. Schon längst sind Umweltinitiativen entstanden, die Staatsmacht wagt es nicht, sie anzugreifen. Es würde wahrscheinlich ein Funke reichen, damit aus den einzelnen Protesten eine landesweite, blutige Revolte wird.
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