Die Bundeswehr als Hilfstruppe der Polizei

Schiessen bald Deutsche auf Deutsche?
Obwohl, das machen sie ohnehin schon, die Polizisten, aber bald gibt es besser ausgebildete Schützen, nämlich Soldaten.
Es gibt einen neuen Heimatschutz, auf den die Sicherheitsbehörden zugreifen können, wenn die Polizei nicht mehr Herr der Lage sein sollte. Gefahr für die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Ja und warum regiert der Saustall Bundestag noch immer? Es fragt sich, wer einen »inneren Notstand« interpretiert und was das Ganze soll.
Sind es wirklich nur Katastrophen, Unruhen und sich widerstrebende Bevölkerungsteile, deren man Herr werden muss? Es wird mit dem Aufstellen dieser Truppenteile ein Szenario suggeriert, das nicht einmal in Ansätzen vorhanden ist. Die Angst, einen Bürgerkrieg zu erleben und in Unruhen Schäden und Verluste zu erleiden, wird bei vielen Unmut auslösen und nach einer Lösung rufen, aber welche Unruhen sind eigentlich gemeint? Wer ist der innere Feind, der mit militärischen Mitteln bekämpft werden soll? Das Volk?
Es wird nicht mehr lange dauern und die Bundeswehreinheiten, die im Rahmen bundesdeutscher Notstandsgesetze agieren, werden im Ernstfall wahrscheinlich nicht erst auf Entscheidungen des Bundestages zu hoffen brauchen. Es wird ziemlich schnell gehen, dass sie direkt und vielleicht auch auf direkten Befehl der Bundesregierung relativ selbständig agieren werden. Mit der freiheitlichen Grundordnung ist es dann bereits vorbei. Niemand wird wissen wollen, was mit festgesetzten, rebellierenden Bevölkerungsteilen geschehen wird. Niemand wird es so genau nehmen, wenn es um Menschenrechte und die Behandlung Inhaftierter geht und keine Presse wird sich um das Wohlergehen der aufmüpfigen Bevölkerungsschichten scheren.
Ist es nicht an der Zeit, die Wahrheit auf den Tisch zu packen und zu sagen, dass man gerne die demokratischen Spielregeln abschaffen würde? Das ist zwar eine nicht hinnehmbare Katastrophe, die sich hoffentlich nie abspielt , aber immerhin wäre »das Volk« in der Lage zu wissen, woran es mit seinen demokratisch gewählten Volksvertretern ist.

Wo man so alles Schwarzgeld verstecken kann.

Da ist die Schweiz das Nonplusultra.
Zumindest war es so. Abgehalfterte Diktatorenwitwen. Drogenbarone, Schwarzgeldschieber und auch kleine Fische, sie alle haben fleissig den sauer verdienten Zaster in der Schweiz gebunkert. Für deutsche Steuerbetrüger ist der Ofen schon lange aus, vor allem, seit dem eidgenössische Verräterschweine dem deutschen Fiskus Daten-CDs für ein einen kleinen, sechsstelligen Betrag überlassen.
Die Penunze will trotzdem gerettet werden und die neueste Spur der Steuerfahnder führt nach Asien. Was man da wohl findet? Lassen sich vielleicht die Finanzen finden, die bisher unauffindbar waren? Der deutsche Fiskus lässt sich mittlerweile einiges einfallen, um an seine Steuermillionen zu kommen.
Vielleicht sollte man in Griechenland und Italien auch daran denken, CDs aus der Schweiz zu kaufen. Es findet sich sicherlich unter den verschwiegenen Bankern ein Nestbeschmutzer, der die Daten seiner Kunden für einen netten Scheck verrät. Aber was ist schon dabei? Deutsche Einwohnermeldeämter verscherbeln auch Daten. Zwar bekommen sie nicht so viel wie die eidgenössischen Verräter, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch mist.
Geld stinkt aber nicht. Es macht reich und überaus glücklich. Wenn man nicht auf der Steuerflucht ist.
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Madonna und die Homosexualität

In Russland gibt es noch sehr viele Dinge
die es zu erändern gilt. Darunter fällt auch der Umgang mit Homosexualität. Es ist in Russland wie auch anderswo, wo Schwule und Lesben verfolgt werden, die Andersartigkeit wird zur Bedrohung stilisiert und die Bedrohung wird durch einige wenige Politiker permanent aufrecht erhalten. Darin unterscheiden sich offenbar die Russen nicht von Rassisten.
Die US-Sängerin Madonna zeigte sehr viel Courage. als sie auf ihrem Konzert in St. Petersburg zur Toleranz mit Schwulen und Lesben aufgerufen hatte. Mutig, Frau Madonna, in einem Land wie Russland eine solche Straftat zu begehen.
Für Witali Milonow, Provinzpolitiker in St. Petersburg ist Madonnas Aufruf wahrscheinlich der Beginn einer sehr steilen Karriere als Schwulenjäger. Er soll der Newsagentur Ria Nowosti verraten haben, dass es Zeugen gäbe und man Videoaufnahmen habe. Ach wirklich? Wie viele Zeugen denn? Doch nicht etwa 25.000? Wenn es nicht so ernst wäre, dann würde es sehr lustig klingen, wenn sich Politiker wie Milonow wichtig nehmen, als würden sie Putin die Füsse küssen.
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Chinas Kunjunktur und der DAX

Der asiatische Konjunkturmotor
ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Nachdem die chinesischen Konjunkturzahlen die Anleger in Deutschland enttäuscht hatten, wird es wahrscheinlich auch unterirdisch weiter gehen. Es fragt sich nur, wohin.
Es war aber zu erwarten, dass die chinesische Konjunktur abflaut. Experten würden vielleicht abschätzen können, wie weit diese Abkühlung gehen könnte und demnach wird man auch wissen, was dem Dax blüht. Für den Euro ist dies nicht besonders günstig.
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Abby & Brittany Hensel - Zwei reizende Schwestern

Sie sind die wahrscheinlich bekanntesten
siamesischen Zwillinge der Vereinigten Staaten. Sie sind gesund und munter, sind sprichwörtlich jeden Tag zusammen, wie ein Pärchen und nun haben sie es sogar bis ins Fernsehen geschafft. Nicht, dass sie noch nie im Fernsehen waren, aber der Sender TLC bietet ihnen nun eine Show als Plattform. Die beiden Schwestern sind in den USA sehr bekannt, auf Youtube finden sich dutzende von Filmen über sie und sie haben eine Menge Fans. Auch bei Facebook sind sie zu finden.
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Der Müll der Anderen

Nicht nur in Deutschland wird fleissig
Abfall produziert, auch andere Nationen sind Meister im Wegwerfen. Der Libanon als Beispiel. Der gemeine Lbanese soll 1 Kilo Müll am Tag produzieren und 1,4 Millionen Tonnen Abfälle soll der kleine Staat am Mittelmeer pro Jahr produzieren. Das Problem dabei ist, wie anderswo auch, wohin mit den Müllbergen. Ein Teil des libanesischen Abfalls scheint im Mittelmeer zu landen, dort, wo er eigentlich nicht hingehört und mit dem Recyceln scheint es auch nicht weit her zu sein.
Al Jazeera berichtet über Denise Maroney, einen Theaterproduzenten, der auf der Bühne auf dieses Problem aufmerksam machen will. Ein Bühnenbild aus Müll soll zeigen, was von der Gesellschaft hinterlassen wurde. Ob das Publikum begreift, was Maroney sagen will?
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Blog des Tages: Happy Opu

Oder ist sie heute mal die Twitterista
des Tages? Fans von Stargate ist Jewel Staite ein Begriff, sie stellte die Figur Dr. Keller dar, Rodneys Freundin, dar. Jewel Staite hat nicht nur einen regelmässig aktualisierten Twitter Account, sondern auch einen sehr interessanten Blog. Eine andere Seite der Schauspielerin und von uns gibt es dafür den Blog des Tages.
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Mordprozess gegen Gu Kailai

Dass derartige Ereignisse in China neuerdings
öffentlich ausgetragen werden, hat schon etwas Bemerkenswertes aber die Volksrepublik kann sich Geheimniskrämerei und totschweigen von Verbrechen in seinen Führungsebenen nicht leisten. Chinas Politikerkaste hat in den letzten Jahren zu viel Vertrauen verspielt, aus eigenem Interesse, Raffgier, purer Dummheit und reinstem Kadavergehorsam. Kommunistisch ist am Reich der Mitte nichts mehr, dafür zunehmend gierig und korrupt. Dass es aber auch brutal zugeht, zeigt die Geschichte des früheren Politikers Bo Xilai, die in einen Mord verstrickt sein soll und der nun nach dem Mord an dem britischen Geschäftsmann Heywood die Todesstrafe drohen soll.
Manche fallen besonders tief, nachdem sie weit hinaufgeklettert wurden. Das ist aber nicht nur in China an der Tagesordnung, auch in anderen Diktaturen fallen Kronprinzen plötzlich ins Bodenlose und finden sich im Staub der Geschichte wieder. Selber schuld.
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Google+, die virtuelle Geisterstadt

oder das Geisternetz der Zukunft?
Es soll Kritiker geben, die das Netzwerk von Google für eine Totgeburt halten, aber nicht umsonst leben Totgesagte länger, als man glaubt. Schaut man sich einmal wirklich bei Google+ um, dann merkt man schnell, dass manche Studien einfach nur halbherzig durchgeführt wurden und nicht einmal erwähnenswert sind. TN3 fragt in seinem Artikel, wer besser sein könnte, Google+ oder Facebook.
Die Sache dürfte langfristig einfach zu erklären sein. Google natürlich. Von Facebooks Partnerschaft mit Bing ist nicht sehr viel zu bemerken, wenn man von diversen, sehr lustigen Übersetzungen einmal absieht. Wenn es Google gelingt, seine Suchmaschine optisch mit seinem Netzwerk zu verbinden und auch die Funktionen vom abgeschalteten Google Desktop wieder integriert, dann hat man zwar das Gefühl, dass Tante Google alles weiss, aber vom Posten im Netzwerk bis zur erweiterten Infosuche wäre es dann vielleicht weniger als ein Mausklick. Bei Facebook dauert die Sache dann doch etwas länger.
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