Republikaner-Eklat - Waren da die Kommunisten am Werk?
Skandalöses passierte bei Romneys Krönungsmesse in Tampa
und die Geschehnisse hätten auch genauso in Weissrussland oder gar im Iran stattfinden können. Die Republikaner sind sich darin einig, dass sie sich nicht einig sind. Das Debakel während der Millionenschweren Nominierungsshow für Mitt Romney hat offenbart, dass es den Republikanern um etwas vollkommen anderes geht als um Demokratie amerikanischer Prägung, nämlich um Macht, Geld und vor allem das eigene Ego. Am Ende dieses Theaters um einen Mormonen, der Präsident werden will, wird es möglicherweise viele Republikaner geben, die nicht Mitt Romney wählen sondern schon allein aus Wut und Enttäuschung auf die Linie der Demokraten umschwenken.
Ron Paul, die Tea Party Anhänger um Sarah Palin, sie sind empärt und enttäuscht über die Gleichschaltung durch das "Republikaner-Establishment". Es gibt Vorwürfe, dass Meinungen unterdrückt werden, eine Delegierte, die aus der Sowjetunion stammt, wütete gar, dass der Vorstand der Republikaner wie ein kommunistisches Regime agiere. Die Republikaner und Kommunisten? So ganz weit auseinander sind sie nicht, sie unterscheiden sich vielleicht in einigen Punkten, die Ziele sind aber beinahe dieselben.
Die Kaltstellung der Underdogs dürfte für Romney noch ein Nachspiel haben. Geschlagen werden sich Ron Paul & Kollegen wahrscheinlich nicht so schnell und es gut möglich, dass man den Republikanern und Romney zur Wahl im November geschlossen und diszipliniert die Gefolgschaft verweigert.
Und was sagt Obama zum Desaster? Nichts, er twittert.
NachGedacht.Info
und die Geschehnisse hätten auch genauso in Weissrussland oder gar im Iran stattfinden können. Die Republikaner sind sich darin einig, dass sie sich nicht einig sind. Das Debakel während der Millionenschweren Nominierungsshow für Mitt Romney hat offenbart, dass es den Republikanern um etwas vollkommen anderes geht als um Demokratie amerikanischer Prägung, nämlich um Macht, Geld und vor allem das eigene Ego. Am Ende dieses Theaters um einen Mormonen, der Präsident werden will, wird es möglicherweise viele Republikaner geben, die nicht Mitt Romney wählen sondern schon allein aus Wut und Enttäuschung auf die Linie der Demokraten umschwenken.
Ron Paul, die Tea Party Anhänger um Sarah Palin, sie sind empärt und enttäuscht über die Gleichschaltung durch das "Republikaner-Establishment". Es gibt Vorwürfe, dass Meinungen unterdrückt werden, eine Delegierte, die aus der Sowjetunion stammt, wütete gar, dass der Vorstand der Republikaner wie ein kommunistisches Regime agiere. Die Republikaner und Kommunisten? So ganz weit auseinander sind sie nicht, sie unterscheiden sich vielleicht in einigen Punkten, die Ziele sind aber beinahe dieselben.
Die Kaltstellung der Underdogs dürfte für Romney noch ein Nachspiel haben. Geschlagen werden sich Ron Paul & Kollegen wahrscheinlich nicht so schnell und es gut möglich, dass man den Republikanern und Romney zur Wahl im November geschlossen und diszipliniert die Gefolgschaft verweigert.
Und was sagt Obama zum Desaster? Nichts, er twittert.
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nachgedacht - 30. Aug, 10:00
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