Wetten auf den Wahlsieg
Für Obama könnte die Sache
vielleicht glatt gehen und er muss nicht aus dem Weissen Haus ausziehen. Das aber nur, wenn nichts dazwischenkommt. Bislang hat der eigentliche Wahlkampf noch nicht einmal wirklich angefangen. Man kann die Sache aber auch sportlich sehen, wie die Engländer und darauf wetten, dass der Bessere gewinnen möge. Für einige Wettbörsen ist die Sache im Moment klar und demnach hat Titelverteidiger Obama vor seinem Herausforderer Romney die Nase vorn. Ja, auf den Sieg können auch Wetten angenommen werden. Wenigstens nimmt so die Welt ein wenig Anteil am Sieger, wer es auch immer sein wird.
Etwas anders sieht es natürlich das Politmagazon Politico mit Umfragen. Danach sieht die Sache beinahe genauso aus wie in den Wettbüros.
Ändern kann sich natürlich schnell etwas. Jeder Fehler, den die beiden Protagonisten machen, wird im showverrückten Amerika auf die Goldwaage gelegt werden und über Weh und Wohl im Wahlkampf entscheiden, das allerdings hauptsächlich bei den wankelmütigen Wählern. Jene, die sowieso auf ihre Kandidaten eingeschworen sind, werden sich wahrscheinlich kaum überzeugen lassen, den Gegner zu wählen. Diese dürften sich auch von Umfragen und Wahlkampfbörsen nicht abschrecken lassen.
Vielleicht sollte man den Präsidenten nicht vom Volk wählen sondern den nächsten Amtsinhaber von einem Fastfoodunternehmen ihrer Wahl bestimmen lassen. Sollen sie sich doch ins Oval Office zurück ziehen und wer zum Schluss die meisten Hamburger vertilgt hat, darf sie die nächsten 4 Jahre auf Staatskosten hinter dem Resolute Desk verdrücken.Aber nicht kotzen! Und der Verlierer darf die ganze Zeche zahlen.
NachGedacht.Info
vielleicht glatt gehen und er muss nicht aus dem Weissen Haus ausziehen. Das aber nur, wenn nichts dazwischenkommt. Bislang hat der eigentliche Wahlkampf noch nicht einmal wirklich angefangen. Man kann die Sache aber auch sportlich sehen, wie die Engländer und darauf wetten, dass der Bessere gewinnen möge. Für einige Wettbörsen ist die Sache im Moment klar und demnach hat Titelverteidiger Obama vor seinem Herausforderer Romney die Nase vorn. Ja, auf den Sieg können auch Wetten angenommen werden. Wenigstens nimmt so die Welt ein wenig Anteil am Sieger, wer es auch immer sein wird.
Etwas anders sieht es natürlich das Politmagazon Politico mit Umfragen. Danach sieht die Sache beinahe genauso aus wie in den Wettbüros.
Ändern kann sich natürlich schnell etwas. Jeder Fehler, den die beiden Protagonisten machen, wird im showverrückten Amerika auf die Goldwaage gelegt werden und über Weh und Wohl im Wahlkampf entscheiden, das allerdings hauptsächlich bei den wankelmütigen Wählern. Jene, die sowieso auf ihre Kandidaten eingeschworen sind, werden sich wahrscheinlich kaum überzeugen lassen, den Gegner zu wählen. Diese dürften sich auch von Umfragen und Wahlkampfbörsen nicht abschrecken lassen.
Vielleicht sollte man den Präsidenten nicht vom Volk wählen sondern den nächsten Amtsinhaber von einem Fastfoodunternehmen ihrer Wahl bestimmen lassen. Sollen sie sich doch ins Oval Office zurück ziehen und wer zum Schluss die meisten Hamburger vertilgt hat, darf sie die nächsten 4 Jahre auf Staatskosten hinter dem Resolute Desk verdrücken.
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nachgedacht - 28. Aug, 15:00
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