Glutamatschock im Kindergarten
Es ist skandalös, was sich ein Cateringunternehmen
geleistet hatte. Das Essen, für Kinder bestimmt, war derart mit Geschmacksverstärkern versetzt, dass einigem der Kinder übel wurde und sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Als Grund fand man eine Überdosis Glutamat als den Übeltäter. Für den Suppenlpanscher wird es wohl teuer werden, die Aktion kann man auch als Körperverletzung interpretieren und nicht wenige Eltern werden das auch so sehen.
Man muss auch erst einmal auf die Idee kommen, Kinder im Alter von 6 bis 24 Monaten mit Geschmacksverstärkern zu füttern. Bekommt die mitunter unwissende Bundesbevölkerung nicht genug Geschmacksverstärker in Form von Natriumglutamat und Hefeextrakt zugeführt? Stehen nicht genug irreführende Inhaltsbezeichnungen auf Packungen, die mit einem lauten, optischen KAUF MICH das Regal verlassen und steht nicht schon genug Quengelware an den Kassen? Nun werden die Menschen fast von Geburt an an die Panschereien der Lebensmittelindustrie gewöhnt. Ein Schlag ins Gesicht der Eltern wäre der Satz das ist gut für die Kinder.
Soviel zum Thema Verbraucherschutz. Niemand braucht sich dann noch zu wundern, wenn die Kinder zu McDonals rennen oder die Chipstüte nicht mehr aus der Hand legen. Aber es hat zu keiner Zeit Gefahr bestanden.
NachGedacht.Info
geleistet hatte. Das Essen, für Kinder bestimmt, war derart mit Geschmacksverstärkern versetzt, dass einigem der Kinder übel wurde und sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Als Grund fand man eine Überdosis Glutamat als den Übeltäter. Für den Suppenlpanscher wird es wohl teuer werden, die Aktion kann man auch als Körperverletzung interpretieren und nicht wenige Eltern werden das auch so sehen.
Man muss auch erst einmal auf die Idee kommen, Kinder im Alter von 6 bis 24 Monaten mit Geschmacksverstärkern zu füttern. Bekommt die mitunter unwissende Bundesbevölkerung nicht genug Geschmacksverstärker in Form von Natriumglutamat und Hefeextrakt zugeführt? Stehen nicht genug irreführende Inhaltsbezeichnungen auf Packungen, die mit einem lauten, optischen KAUF MICH das Regal verlassen und steht nicht schon genug Quengelware an den Kassen? Nun werden die Menschen fast von Geburt an an die Panschereien der Lebensmittelindustrie gewöhnt. Ein Schlag ins Gesicht der Eltern wäre der Satz das ist gut für die Kinder.
Soviel zum Thema Verbraucherschutz. Niemand braucht sich dann noch zu wundern, wenn die Kinder zu McDonals rennen oder die Chipstüte nicht mehr aus der Hand legen. Aber es hat zu keiner Zeit Gefahr bestanden.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 26. Jan, 15:00
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
jensi (Gast) - 26. Jan, 17:54
der Koch...
hat sich wohl verwürzt.....oder es waren mehrere zu Gange.......
grussi......
grussi......
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