Bulgarische Schweinegrippe
H1N1 rückt wieder immer näher an Deutschland heran
und bald werden die Medien die nächste gefährliche Epedemie vermelden, voran einige führende Boulevardzeitungen. Tatsächlich hat man in Bulgarien auf die Grippe reagiert und öffentliche Einrichtungen zum Teil geschlossen. Bulgaren sind dazu angehalten worden, soziale Kontakte zu meiden. Will man sich verbunkern? Wichtiger als das Vermeiden von Kontakten wäre die richtige Hygiene. Schon in den vergangenen Tagen zeigten Wissenschaftler, wie abartig schmutzig beispielsweise deutsche Geldautomaten sind. Der Griff ins finanzielle Klo könnte demnach gefährlicher sein als der Zungenkuss mit der erkälteten Nachbarin. Auch in Bulgarien wäre das sehr gut möglich. Es ist sicherlich nur noch eine Frage der Zeit, bis H1N1 Viren auch im restlichen Europa Verbreitung finden werden. Bislang ist allerdings die befürchtete Todeswelle ausgeblieben. Auch aus Bulgarien ist kein Todesfall bekannt geworden, im Gegensatz zur herkömmlichen Grippe ist die Todesrate verschwindend gering. Es kommt auch der Verdacht auf, dass die Panikmache der vergangenen Schweinegrippepandemie von der Pharmaindustrie geschickt gesteuert wurde und man selbst die Politik bewusst und in voller Absicht über den Tisch gezogen hat. Die Impfmittelhersteller haben kräftig abgesahnt und die Politik stellt sich als zahlungskräftiger Depp der Saison heraus. Da bleibt zu hoffen, dass es nicht irgendwann eine Rindergrippe gibt, die Idiotie als Nebenerscheinung zur Folge hat.
NachGedacht.Info
und bald werden die Medien die nächste gefährliche Epedemie vermelden, voran einige führende Boulevardzeitungen. Tatsächlich hat man in Bulgarien auf die Grippe reagiert und öffentliche Einrichtungen zum Teil geschlossen. Bulgaren sind dazu angehalten worden, soziale Kontakte zu meiden. Will man sich verbunkern? Wichtiger als das Vermeiden von Kontakten wäre die richtige Hygiene. Schon in den vergangenen Tagen zeigten Wissenschaftler, wie abartig schmutzig beispielsweise deutsche Geldautomaten sind. Der Griff ins finanzielle Klo könnte demnach gefährlicher sein als der Zungenkuss mit der erkälteten Nachbarin. Auch in Bulgarien wäre das sehr gut möglich. Es ist sicherlich nur noch eine Frage der Zeit, bis H1N1 Viren auch im restlichen Europa Verbreitung finden werden. Bislang ist allerdings die befürchtete Todeswelle ausgeblieben. Auch aus Bulgarien ist kein Todesfall bekannt geworden, im Gegensatz zur herkömmlichen Grippe ist die Todesrate verschwindend gering. Es kommt auch der Verdacht auf, dass die Panikmache der vergangenen Schweinegrippepandemie von der Pharmaindustrie geschickt gesteuert wurde und man selbst die Politik bewusst und in voller Absicht über den Tisch gezogen hat. Die Impfmittelhersteller haben kräftig abgesahnt und die Politik stellt sich als zahlungskräftiger Depp der Saison heraus. Da bleibt zu hoffen, dass es nicht irgendwann eine Rindergrippe gibt, die Idiotie als Nebenerscheinung zur Folge hat.
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nachgedacht - 26. Jan, 09:00
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